Success

#4893 Ulrich
Elsa kannte ich seit meiner Kindheit her als eine von Menschenhand aufgezogene zahme Löwin, die später in die Wildnis entlassen wurde. Deshalb ist auch der Begriff ‚born free’ eng mit ihr verbunden. Seit heute hat dieser Name eine neue, nicht weniger interessante Bedeutung.
Ich leide gegenwärtig noch unter der Beendigung einer intensiven Beziehung mit einem WG, die mich in herrliche Sphären katapultiert hat, mich gleichzeitig aber auch tiefe Abgründe hat erleben lassen. Um den latent noch vorhandenen Trennungsschmerz zu überwinden, habe ich heute etwas Trost gesucht. Und um es vorwegzunehmen, bereits beim dritten Anklopfen in einer wundersamen Weise gefunden. Bei Festina, wo mein früheres Glück seinen Anfang genommen hatte, waren die Läden unten. Nicht unweit am Riehenring öffnete eine Germanin, keines­wegs hässlich, aber derart geschäftlich, dass ich unter dem Vorwand, mehr Kohle aufzutreiben, das Weite suchte.
So spazierte ich mit einem Quäntchen Hoffnung Richtung Badischen Bahnhof, hatte ich dort doch unlängst auch schon Trost gefunden. Und bekanntlich zieht es den Täter an den Tatort zurück. Die Französin Deborah führt hier (Schönaustr. 86) eine Art Arbeitsvermittlungsbüro für ihre liebes­hung­rigen Freundinnen mit dem vielsagenden Namen ‚success’. In der BAZ inseriert sie ganz unscheinbar mit „2 nette Französinnen …“.
Deborah lud mich freundlich zu einem Drink an der Hausbar ein, weil offenbar um diese Nachmittagsstunde tote Hose war. Und an dieser Theke sassen zwei nette Spätzlein. Die blonde Helena neben mir war gerade in ihr Majong Computerspiel vertieft, während die mir gegenübersitzende Elsa mit ihren Rehaugen – Bundesrätin Leuthard hat in ihren jungen Jahren vermutlich ähnlich ausgesehen - diskrete Blicke zuwarf. Elsa schien mir wohl proportioniert mit einem klassisch-schönen Gesicht. Ihre unaufdringliche bis fast scheue Art hatte es mir angetan, so dass mit ihr ein, fürs erste Mal kurzes, Rendez-vous für einen Blauen und einen Grünen vereinbarte.
Sie begleitete mich nett in ein grosses Zimmer mit einem komfortablen Bett und bot mir eine Dusche an, von der ich immer gerne Gebrauch mache, um eine allenfalls vorhandene Sympa­thie nicht schon via Geruchsnerven zu strapazieren.
Kaum war ich von der Dusche zurück, kam sie auch schon angerauscht, diskret wohlriechend. Bereits im Stehen begann sie sich an meinem ganzen Körper lustvoll zu reiben, drehte mir einmal den Rücken, dann ihre Brust zu, küsste mich innig und liess schon mal klein Uli wärmere Zonen spüren. Durch raffinierte Reibung erhöhte sich die Betriebstemperatur zusätzlich. Es dauert eine ganze Weile, bevor wir uns gemeinsam auf dem Lager nieder liessen. Schon diese Ouvertüre war überwältigend und bestätigte mir, dass ich nicht auf dem falschen Dampfer war.
Auf meinen Wunsch liess sie sich dann von mir verwöhnen. Ihre ausgeprägten Reaktionen liessen erkennen, dass mein Wunsch auch der ihre war. Gegenseitiges Geniessen ist für mich wichtig, vielleicht ebenso bedeutsam wie das Finale. Umwerfend war der ständige mich geil anschauende Blick aus ihren grossen Rehaugen, als ob sie sagen wollte, enttäusche mich nicht.
Als ich in meinen Bemühungen etwas nachliess, übernahm sie die Initiative. Vergewisserte sich kurz, dass das Mäntelchen mich nicht traumatisiert. Und los ging’s mit einem zuerst zaghaften, dann in ein Crescendo münden Blaskonzert, dass ich schon fürchtete, es wäre um mich geschehen. Doch irgendwie spürte ich, dass sie dies selbst nicht wollte und noch auf eine ‚bonne continuation’, wie es in französischen Gourmet Lokalen so schön heisst. Diese war dann auch lecker mit diversen Gängen, beinahe à discretion.
Ich stelle fest, dank Elsa, autant biche que lionesse, hat mein Schmerz deutlich nachgelassen. Froh gelaunt voller Glückseligkeit machte ich mich auf den Heimweg.
Uli

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#87154 bruno17
Ich würde auch gerne etwas über Megan wissen... Ohne Erotikmassage Zürich, weiß das jemand?
#49293 skin2skin
Das Success war schon lange eine Adresse, die mich interessierte, weil immer ganz junge, schlanke Französinnen angeboten werden. So habe ich jetzt am Freitag endlich geschafft, diesen Laden zu besuchen an der Schönaustrasse beim Bad. Bahnhof.
Die Klingel ist mit "Büro Success" angeschrieben. Das Treppenhaus ist in einem maroden Zustand, der Verputz blättert ab, aber es riecht nicht schlecht.
Im Ersten Stock wurde ich empfangen von einer blonden etwa 40jährigen Dame, einer Französin, offenbar die Chefin. Im Zimmer wurden mir erst mal die 5 verfügbaren Mädchen angeboten. Sie sahen nicht so aus, wie auf der Website abgebildet, nicht so hübsch. Erster Frust. Dann habe ich mich für Cynthia entschieden, was sich als Glücksfall herausstellte. Leider spricht sie kein Deutsch, und ich verstehe zwar frz. in allen Varianten, doch zum Sprechen reicht es kaum.
Cynthia ist ein 20jähriges, nettes, schlankes Ding mit sinnlichen Lippen. Sie lässt sich auf die Lippen, aber nicht mit der Zunge küssen. Nach der Dusche erschien sie nackt und wir schmusten gleich im Stehen, sehr schön. Danach setzte sie sich aufs Bett und begann, meinen Lümmel fein zu bearbeiten. So liebe ich das, ich mag es nicht, wenn sie gleich zu Beginn schon hart losgeht. Ich drückt ihr Gesicht nah an mich und rammte meinen Bengel ihr tief in en Mund, sie machte es mit. Ich legte mich aufs Bett, sie blies weiter.
Aber ich wollte ihr Schönheit noch weiter geniessen und spreizte ihre Beine und ich merkte wie beweglich und entspannt sie war. Das reizte mich! Ich begann ihre Schamlippen aussen und dann innen zuerst zu reibenund zu streicheln, dann auch zu lecken. Sie schaute mich immer wieder geil von oben an, ich merkte, wie es ihr gefiel. Ich fragte mich, ob das gut gespielt war, doch als es ihr nass herauslief, sah ich dass das echt war. Sie bestätigte mir dann auch, dass es ihr wirklich gefallen hat. Ich wollte aber noch mehr, Pitelli drauf und sie kniet über mir und lässt ihn tief in sich versinken - wunderbar. Als ich mich auf sie lege, liebt sie es, wenn ich fest zupacke, ihr Pobacken klatsche, massiere, auseinanderziehe. Und immer heftiger ficke bis zur wunderbaren Vollendung.
Nach der zweiten Dusche in einem anderen Bad ziehe ich mich an und verabschiede mich erfreut. Ich bin bereits im Gang draussen ohne zu bezahlen und denke schon, war das ein Gratisfick? Da kommt die Chefin und ruft mir nach. Ich bin nicht so und kehre um und leiste meinen Obulus. Dabei sagt sie der Cynthia, sie müsse immer am Anfang kassieren. Auch daran merke ich, dass sie eine Anfängerin ist. Sonst würde sie ja auch nicht so ein süsses Sexdate anbieten. Da ist absolut keine Routine dabei.
Wiederholungsgefahr 90%
#7093 perseo
Sorry, habe Probleme mit dem Pc
#7092 perseo
War jemand schon bei diesem Girl?
#7091 Ulrich
Immer noch etwas traumatisiert vom brutalen Verlust von Eve wollte ich bei der zärtlichen Elsa Trost suchen. Am Telefon orientierte mich Deborah, dass sie für zwei Wochen in den Ferien weile, obwohl ihre Bilder weiterhin auf Happysex und Blupoint zu sehen sind. Und Helena habe früher Feierabend gemacht. Indessen sei Sonja noch da, über die sich schon diverse Herren anerkennend geäussert hätten. Da mir Deborahs bisherige Empfehlungen ausnahmslos intensivstes Vergnügen beschert haben, hatte sie meine Neugierde geweckt. Ohne Vereinbarung eines Rendez-vous machte ich mich auf den Weg. Ich nahm mir fest vor, mein Portemonnaie zu schonen für den Fall, dass mir bei Sonja die leisesten Nun, sie kamen nicht. Im Gegenteil. Ich fand sie extrem attraktiv. Sie ist kein Mädchen mehr, sondern eine gestandene junge Frau, möglicherweise mit leichten Diätsorgen. Nun, sofern sie solche haben sollte, überlasse ich diese ihr, Mich stören leichte Rundungen einer Frau absolut nicht, vermitteln sie mir doch das Gefühl von Ruhe, Zufriedenheit und Geborgenheit. Ihr Gesicht faszinierte mich. Es erinnert ganz stark an Picasso’s Portraits mit den grossen Augen, die einem etwa in den Demoiselle d’Avignon anstarren, zu denen ihn seine erste Geliebte, Fernande Olivier, inspiriert hat. Diese grossen Mandelaugen wirken exotisch attraktiv. Meinen Verdacht, dass Sonja maghrebinischer Herkunft ist, hat sie mir dann im Laufe unseres Rendez-vous bestätigt. Nachdem ich an der Bar gemütlich einen von Deborah offerierten Whisky geschlürft hatte, fragte ich Sonja schliesslich, ob sie bereit sei, mit mir aufs Zimmer zu gehen, was sie mir auf schelmische Weise bestätigte.
Also geleitete sie mich in ihr Zimmer und gab mir ein Handtuch für die obligate Dusche, hatte ich doch bei diesem feucht-warmen Wetter tagsüber ordentlich geschwitzt. Aus der Dusche zurück empfing sie mich mit einem heiteren Lächeln und scherzte über mein elegant die Lenden verhüllendes Badetuch, umschlang mich heiss und erwiderte sofort meine erst zaghaften, dann immer tieferen Zungenküsse. Dabei umarmte und streichelte sie mich, als ob wir zwei Verliebte wären, die sich lange Zeit nicht gesehen haben. Dadurch schuf sie ab dem ersten Moment ein angenehmes Gefühl der Wärme und der Zuneigung, wie ich es bei WG’s äusserst selten erlebe. Umso dankbarer war ich. Eng umschlungen liessen wir uns dann auf das Bett fallen und machten noch eine Zeitlang weiter, bevor sie mir dann gestattete, ihre Feuchtgebiete (Charlotte Roche lässt grüssen) zu erkunden. Sie lehnte sich vertrauensvoll zurück, zuckte nach einer Weile gelegentlich leicht zusammen, um dann in immer schnellerem Tempo und heftiger zu zucken, ohne übertrieben zu stöhnen. Sie kraulte mich am Kopf und ermunterte mich, weiter zu machen. Schliesslich verwöhnte sie mich in ähnlich intensiver Weise und stieg dann auf mich, so dass ich sie intensiv spüren konnte. Dennoch wollte ich noch Stellungswechsel ausprobieren, um ja nichts zu verpassen. Irgendwann gemahnte sie mich dann auf eine feine Art, dass die Zeit für das Quickie längst überschritten sei, wofür ich ihr echt nicht böse sein konnte.
Nach meinem traumatischen Erlebnis vor zwei Wochen endlich wieder ein Lichtblick für mein Liebesleben. Die Wiederholungsgefahr ist gross. So allmählich verstehe ich, was Picasso mit seinen Demoiselles d’Avignon ausdrücken wollte. Und dies1907! Die Französinnen sind diesem bildlich dargestellten Genuss über diese hundert Jahre treu geblieben und lassen den Habitué teilhaben.
Uli alias Michèl
#6527 Ulrich
Nach diversen mässigen Erfahrungen, über die ich zum Vorteil der betroffenen Girls schweige, war ich einer Krise nahe und trug mich mit dem Gedanken, statt weiterhin Girls zu besuchen künftig golfen zu gehen. Wäre etwa in der gleichen Preiskategorie. Vor dem Entscheid beschloss ich, mich noch mal in bewährte Gefilde zu begeben. Elsa und Helena waren doch einen Versuch wert. Also an diesem ersten Tag dieses Jahr, der das Prädikat Frühling verdient, ab ins Success an die Schönaustrasse. Nur hatte ich die Rechnung ohne die beiden gemacht. Elsa sei schon um drei Uhr nach Hause gefahren und Helena erst gar nicht gekommen. Anwesend an diesem Samstagnachmittag war lediglich noch die blond gefärbte Cindy. Keine auffällige Erscheinung, eher etwas bieder mit einem Lausbubengesicht. Immerhin lächelte sie nett und machte einen glücklich-zufriedenen Eindruck. Sollte ich also die dritte in diesem Bunde kennen lernen? Deborah nahm mein Zögern wahr und munterte mich der Empfehlung auf: „Essaie, elle aussi est bonne! Das hatte sie ja schon bei Helena gesagt und lag nicht daneben. Nachdem ich sie der Form halber fragte, ob sie Zeit habe und sie dies mit „mais oui!“ lachend bestätigte, ging’s ab unter die Dusche. Im Zimmer liess ich sie wissen, dass ich gewisse Hemmungen hätte, nach ihren beiden Kolleginnen nun auch noch sie kennen zu lernen. Wiederum quittierte sie meine Bemerkung mit einem frischen herzlichen Lachen, schubste mich kühn auf das Bett und legte ihren nackten Körper gleich über mich, so dass für Hemmungen kein Platz mehr war. Zärtlich erkundete ihre Zunge verschiedene erogene Zonen meines Körpers und drang alsbald auch forsch in meinen Mund ein. Rasch wurde sie wild, so dass ich sie bremste. Zuerst wollte ich ihre Orte der Lust erkunden, was sie offensichtlich gerne geschehen liess, wie ich ihren verbalen und nonverbalen Reaktionen entnahm. Nachdem ich mich recht verausgabt hatte, übernahm sie die Initiative und fuhr mit ihrer anfänglichen Verwöhnkur fort. Diese war himmlisch und liess mich erschaudern. Schliesslich griff sie zum Regenmäntelchen und führte petit Michèl in ihre Feuchtgebiete. Deren Enge bei gleichzeitiger muskulöser Elastizität verlangen nach unbedingtem Verweilen, bevor Blitz und Donner zur genussreichen Erschöpfung führen. Ein ungewohntes zärtliches Nachspiel liess auch ihre Zufriedenheit spüren.

Nachdem ich nun das Dreiergestirn Elsa, Helena und Cindy habe erfahren dürfen, ist mir Paris in den Sinn gekommen, der im Götterhimmel aufgefordert worden ist zu beurteilen, wer von Aphrodite, Athene und Hera die Schönste sei. Viele Künstler haben diese Szene dargestellt, am bekanntesten wohl Rubens und Cézanne. Interessant die Bestechungsversuche der eifersüchtigen drei Göttinnen. Am überzeugendsten muss Aphrodite als Göttin der Liebe bestochen haben, die Paris für für den Fall ihrer Wahl die Liebe von Helena versprochen hat. Sein Urteil für Aphrodite führte dann allerdings zum Trojanischen Krieg. Derart verhängnisvolle Folgen möchte ich mit meinem Urteil nicht auslösen, zumal ich nicht die Schönheit von Elsa, Helena und Cindy beurteile (die physische Attraktivität der ersteren beiden kann jeder auf bluepoint selbst beurteilen, und Elsa inzwischenauch auf Happysex, wobei die Fotos etwas amateurhaft, aber immerhin echt sind), sondern ihre Liebeskünste. Wobei es allerdings offen bleiben möge, welche Qualitäten uns Männern wichtiger sind. Als salomonisches Urteil wäre wohl zu sagen, alle drei haben ihre Vorzüge. Aber ich will mich nicht vor meiner selbst gestellten Aufgabe drücken und entscheide mich für Elsa, weil sie ebenso zärtlich, verführerisch, geniesserisch wie wild ist. Helena mag noch etwas raffinierter und wilder sein, Cindy fröhlich, echt und beseelt. Vielleicht sollten wir uns stattdessen von den Römern ermahnen lassen: „De gustibus non est disputandum!“ Sei’s denn! Oder ausprobieren!

Michèl, der das Golfen aufgrund der Erlebnisse mit den drei Grazien wieder zurückgestellt hat.
#6087 Ulrich
Die schöne Helena hat mich bezirzt
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Helena war in der griechischen Mythologie die Tochter des [COLOR=black]Zeus und des Schwans Leda[/COLOR]. Sie galt als die schönste Frau ihrer Zeit. Ihre Schönheit soll so groß gewesen sein, dass jeder Mann, der sie sah, sie besitzen wollte. Letzteres dürfte mit der zeitgenössischen französischen Helena, mit der ich heute Bekanntschaft gemacht habe, nicht viel anders sein. Helena hat klassische Körper-Propor­tionen mit ebenso wohl proportioniertem festem Busen wie sattem Ärschlein. Aus dem etwas spitzbübischen Gesicht lugen zwei große Augen, deren weißer Hintergrund im Erregungszustand funkelt wie die Diamanten an der Baselworld nebenan.

In der Sage ließ sich Helena von Paris mit eigenem Einverständnis von Athen nach Troja entführen. Von mir liess sie sich gegen einen bescheidenen Obolus von der Bar aufs Zimmer nebenan mit dem runden Bett entführen. Eigentlich wollte ich Elsa besuchen, von der ich an früherer Stelle geschrieben habe. Das Schicksal wollte es, dass sie abwesend war. Da ich kein Kind trauriger Eltern bin, habe ich mir die Laune nicht verderben lassen und habe mich mit der scheu wirkenden Elena eingelassen. Sie war bei meinen früheren Besuchen auch schon anwesend und hat sich oft etwas scheu dreinblickend hinter ihrem Laptop versteckt. Auch heute hat sie sich alles andere als mir aufgedrängt: Vielmehr liess sie sich von mir mehrmals bitten, bevor sie mich aufs Zimmer begleitete, so dass ich befürchtete, sie habe eigentlich keine grosse Lust. Im Zimmer dämpfte sie dann das Licht, wogegen ich Einspruch erhob mit dem Argument, sie habe doch nichts zu verbergen. Sie bestand darauf und klärte mich auf, sie sei gerne etwas dominant und würde sich nun gegen meinen Wunsch durchsetzen. Obwohl ich dominante Frauen sowohl im Alltag wie bisher auch in der Erotik gemieden habe, klang es aus ihrem Mund irgendwie verheissungsvoll, nahm sie mich doch gleichzeitig mit beiden Armen und einem hochgezogenen Bein in Klammergriff und begann mich heiss zu küssen, so dass ich das schummrige Licht alsbald vergass.

Stehend massierte sie mich mit ihren weichen Armen am ganzen Körper, wobei ihre Hände immer wieder wie zufällig petit Michèl streiften, so dass diesem ganz wohlig zumute wurde. Ohne ihre Liebkosungen im Stehen zu unterbrechen, entledigte sie sich elegant ihres BH’s und streifte mit der Zehe auch meinen Slip zu Boden, als ob sie besorgt wäre, die knisternde Stimmung könnte durch ein plumpes Entkleidungsprozedere Schaden nehmen. Immer wieder suchten unsere Zungen einander, wobei sie meinem Eindringen Schranken setzte, aber weniger aus Hemmung, sondern vielmehr zur Erhöhung meine Begierde, hatte ich den Eindruck.

Unerwartet und ohne dass ich Widerstand hätte leisten können, wurde ich von Helena sanft auf das runde Bett gedrückt. Wild begann sie meinen ganzen Körper abzulecken, biss sich an meinen Brustwarzen fest und saugte unversehens erotisierend am Sack, so dass ich wohlig schauderte. Dabei himmelte sie mich von unten mit ihren gierigen Augen an, so dass ich nur das Weiss der Iris sah. Genüsslich ging sie vom Sack zu Klein-Michèl über und verwöhnte auch diesen die längste Zeit. Ich bin sonst gewohnt, zuerst die Frau auf analoge Weise zu verwöhnen, doch liess mir Helena gar keine Wahl. Immerhin gestattete sie mir dann nach einer Weile doch noch, dass sich sie lecke, und schien dies ausgiebig zu geniessen. Das gegenseitige Verwöhnen ging noch eine Zeitlang hin und her, bis ich mich nach dem Mäntelchen sehnte, dass die Erlösung der aufgebauten Spannung ermöglichen würde. Auch da ergriff sie sogleich wieder die Initiative, drückte mich erneut auf die Matratze und setzte sich auf mich. Nach mehreren Stellungswechseln, die sie entweder initiierte oder duldete, lehnte sie sich zurück und genoss einen langen wilden-heftigen Ritt. Ich war eigentlich nicht ganz ausgehungert nach der vorabendlichen Selbstbefriedigung und befürchtete, den Höhepunkt vielleicht gar nicht zu erreichen. Aber als sie zusätzlich ihre Scheidenmuskeln spielen liess, war es um meinen Verstand und meine Kontrolle geschehen. Schweissnass nach intensiver Anstrengung bescherte mir einen herrlichen Abgang, der mich durchschüttelte. La vita è bella. Quelle rêve! Evcharisto Helena. Je reviens!

Jetzt gibt es für mich zwei gute Gründe, dieses Etablissement an der Schönaustrasse 87 aufzusuchen. Ich kann nur hoffen, die Klunkerbrüder von Baselworld versauen uns armen Schluckern die Preise nicht ganz. Beim Rausgehen bin ich nämlich zwei japanischen Geschäftsleuten in Stresemannanzügen begegnet, die wohl über Mittag an dieser Adresse andere Juwelen gesucht haben als sie in den Messehallen zu finden sind. Welchen Spürsinn die nur entwickelt haben! Ob ich in Tokyo auch gleich solche Top-Adressen finden würde?

Uli alias Michèl
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#5168 latex2001
hi ulrich, michel....vielen dank für die offenen worte.

schade, dass sich unsere 3 tollen basler mädels aus dem gewerbe zurückgezogen haben.
#5144 Ulrich
Lieber Latex2001
ja, Du liegst völlig richtig. Alle drei haben sich auf Ende 2007 aus dem horizontalen Gewerbe zurückgezogen.
Megane hat einen Haufen Geld gescheffelt und hat damit in Belfort eine Disco eröffnet. Lina bekam Probleme mit ihren beinahe erwachsenen Kindern, die es spitz bekommen haben, was sie so tut. Sie haben sich für ihr Mutter geschämt, so dass sie sich entschieden hat aufzuhören.
Mit Amandine habe ich nie Kontakt gehabt. Aber via Lina weiss ich, dass sie seit Herbst einen muslimischen Freund hat, der es nicht mehr toleriert hat, dass sie weiter als WG anschafft.
Bei Lina habe ich immer noch den Verdacht, dass es vielleicht noch nicht ihr letzte Entscheidung gewesen ist. Sie hat letztes Jahr auch drei Monate zwischendurch aufgehört und ist dann plötzlich wieder aufgetaucht. Damals wurde sie von Megane dazu animiert. Ohne Megane fehlt ihr der Salon, so dass diesmal eine Rückkehr schwieriger sein dürfte. Zudem geht Lina gegen 40, so dass ohnehin die kritische Altersgrenze fürs Gewerbe bald mal erreicht sein dürfte. Sofern es Dich tröstet, gibt es im Studio Success an der Schönaustrasse mit Elsa, Angèle und möglicherweise Helena (mit ihr habe ich noch nicht das Vergnügen gehabt) vollwertigen Ersatz. Dumm nur, dass dieser Salon um 19 Uhr dicht macht. Ich gebe Dir die Tel Nr., falls Du mal Lust haben solltest: 079 757 23 24. Sage einen schönen Gruss von Michèl.
Uli alias Michèl
#5133 latex2001
@ulrich
kannst du mir von amandine, megan, lina nichts mehr berichten? vermisse die lina und amandine...megan hat sich wohl aus dem business zurückgezogen.
#5034 Blue Croc
Ulrich schrieb:
...Kennst Du sie? Hast Du sie auch schon mal gepoppt?...

Ich muss dich enttäuschen, bis heute Morgen wusste ich nicht einmal, dass eine Elsa in Basel existiert. (ist nicht mein Revier...)

Da in deinem Post ein Mittel zur Kontaktaufnahme fehlte, suchte ich im Internet. Nach extrem langem Suchen (hätte deswegen fast den Zug und damit den Sonntagsbraten verpasst) kam ich dann zu den Inseraten...

Weiterhin viel Spass mit Elsa wünsch ich dir! 😎

PS: Lange dachte ich, dass du folgende Anzeige gemeint hast:

Französinnen
ins Reich der Sinne entführen.
VICTORIA 26, JULIA 23, SONJA 25
Dornacherstrasse 26, 4. St., ab 10 Uhr
2 Min. vom Bahnhof SBB, 079 554 28 39

Dies scheinen jedoch andere Französinnen zu sein...
#5022 Ulrich
Lieber Blue Croc,
aufgrund der übereinstimmenden Telefonnummern spricht einiges dafür, dass Du Recht hast mit Deiner Recherche.
Seit Dezember, so hat mir Elsa bestätigt, ist sie jetzt bei Deborah im Success.
Kennst Du sie? Hast Du sie auch schon mal gepoppt? Für mich der absolute Traum. Und ich bin nicht ganz unerfahren mit WGs.
Würde mich freuen, mehr über sie zu erfahren. Ich gehe morgen wahrscheinlich zum 3. Mal hin.
Uli

Blue Croc schrieb:
@Ulrich

Folgende Anzeige habe ich auf baslerstab.ch gesehen:



Früher inserierte Elsa selber:
#5008 Blue Croc
@Ulrich

Folgende Anzeige habe ich auf baslerstab.ch gesehen:

SUCCESS Top-Diskret
Schönaustrasse 87, Basel
Mo–Fr 11–20h, Sa 11–18h
Tel. 079 757 23 34
oder 061 681 02 40


Früher inserierte Elsa selber:

Elsa 20
Schlank, sexy, Top Service, Schmusen, NF, GV, Sex-Spiele
079 757 23 34
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