Das Success war schon lange eine Adresse, die mich interessierte, weil immer ganz junge, schlanke Französinnen angeboten werden. So habe ich jetzt am Freitag endlich geschafft, diesen Laden zu besuchen an der Schönaustrasse beim Bad. Bahnhof.
Die Klingel ist mit "Büro Success" angeschrieben. Das Treppenhaus ist in einem maroden Zustand, der Verputz blättert ab, aber es riecht nicht schlecht.
Im Ersten Stock wurde ich empfangen von einer blonden etwa 40jährigen Dame, einer Französin, offenbar die Chefin. Im Zimmer wurden mir erst mal die 5 verfügbaren Mädchen angeboten. Sie sahen nicht so aus, wie auf der Website abgebildet, nicht so hübsch. Erster Frust. Dann habe ich mich für Cynthia entschieden, was sich als Glücksfall herausstellte. Leider spricht sie kein Deutsch, und ich verstehe zwar frz. in allen Varianten, doch zum Sprechen reicht es kaum.
Cynthia ist ein 20jähriges, nettes, schlankes Ding mit sinnlichen Lippen. Sie lässt sich auf die Lippen, aber nicht mit der Zunge küssen. Nach der Dusche erschien sie nackt und wir schmusten gleich im Stehen, sehr schön. Danach setzte sie sich aufs Bett und begann, meinen Lümmel fein zu bearbeiten. So liebe ich das, ich mag es nicht, wenn sie gleich zu Beginn schon hart losgeht. Ich drückt ihr Gesicht nah an mich und rammte meinen Bengel ihr tief in en Mund, sie machte es mit. Ich legte mich aufs Bett, sie blies weiter.
Aber ich wollte ihr Schönheit noch weiter geniessen und spreizte ihre Beine und ich merkte wie beweglich und entspannt sie war. Das reizte mich! Ich begann ihre Schamlippen aussen und dann innen zuerst zu reibenund zu streicheln, dann auch zu lecken. Sie schaute mich immer wieder geil von oben an, ich merkte, wie es ihr gefiel. Ich fragte mich, ob das gut gespielt war, doch als es ihr nass herauslief, sah ich dass das echt war. Sie bestätigte mir dann auch, dass es ihr wirklich gefallen hat. Ich wollte aber noch mehr, Pitelli drauf und sie kniet über mir und lässt ihn tief in sich versinken - wunderbar. Als ich mich auf sie lege, liebt sie es, wenn ich fest zupacke, ihr Pobacken klatsche, massiere, auseinanderziehe. Und immer heftiger ficke bis zur wunderbaren Vollendung.
Nach der zweiten Dusche in einem anderen Bad ziehe ich mich an und verabschiede mich erfreut. Ich bin bereits im Gang draussen ohne zu bezahlen und denke schon, war das ein Gratisfick? Da kommt die Chefin und ruft mir nach. Ich bin nicht so und kehre um und leiste meinen Obulus. Dabei sagt sie der Cynthia, sie müsse immer am Anfang kassieren. Auch daran merke ich, dass sie eine Anfängerin ist. Sonst würde sie ja auch nicht so ein süsses Sexdate anbieten. Da ist absolut keine Routine dabei.
Wiederholungsgefahr 90%