Nach diversen mässigen Erfahrungen, über die ich zum Vorteil der betroffenen Girls schweige, war ich einer Krise nahe und trug mich mit dem Gedanken, statt weiterhin Girls zu besuchen künftig golfen zu gehen. Wäre etwa in der gleichen Preiskategorie. Vor dem Entscheid beschloss ich, mich noch mal in bewährte Gefilde zu begeben. Elsa und Helena waren doch einen Versuch wert. Also an diesem ersten Tag dieses Jahr, der das Prädikat Frühling verdient, ab ins Success an die Schönaustrasse. Nur hatte ich die Rechnung ohne die beiden gemacht. Elsa sei schon um drei Uhr nach Hause gefahren und Helena erst gar nicht gekommen. Anwesend an diesem Samstagnachmittag war lediglich noch die blond gefärbte Cindy. Keine auffällige Erscheinung, eher etwas bieder mit einem Lausbubengesicht. Immerhin lächelte sie nett und machte einen glücklich-zufriedenen Eindruck. Sollte ich also die dritte in diesem Bunde kennen lernen? Deborah nahm mein Zögern wahr und munterte mich der Empfehlung auf: „Essaie, elle aussi est bonne! Das hatte sie ja schon bei Helena gesagt und lag nicht daneben. Nachdem ich sie der Form halber fragte, ob sie Zeit habe und sie dies mit „mais oui!“ lachend bestätigte, ging’s ab unter die Dusche. Im Zimmer liess ich sie wissen, dass ich gewisse Hemmungen hätte, nach ihren beiden Kolleginnen nun auch noch sie kennen zu lernen. Wiederum quittierte sie meine Bemerkung mit einem frischen herzlichen Lachen, schubste mich kühn auf das Bett und legte ihren nackten Körper gleich über mich, so dass für Hemmungen kein Platz mehr war. Zärtlich erkundete ihre Zunge verschiedene erogene Zonen meines Körpers und drang alsbald auch forsch in meinen Mund ein. Rasch wurde sie wild, so dass ich sie bremste. Zuerst wollte ich ihre Orte der Lust erkunden, was sie offensichtlich gerne geschehen liess, wie ich ihren verbalen und nonverbalen Reaktionen entnahm. Nachdem ich mich recht verausgabt hatte, übernahm sie die Initiative und fuhr mit ihrer anfänglichen Verwöhnkur fort. Diese war himmlisch und liess mich erschaudern. Schliesslich griff sie zum Regenmäntelchen und führte petit Michèl in ihre Feuchtgebiete. Deren Enge bei gleichzeitiger muskulöser Elastizität verlangen nach unbedingtem Verweilen, bevor Blitz und Donner zur genussreichen Erschöpfung führen. Ein ungewohntes zärtliches Nachspiel liess auch ihre Zufriedenheit spüren.

Nachdem ich nun das Dreiergestirn Elsa, Helena und Cindy habe erfahren dürfen, ist mir Paris in den Sinn gekommen, der im Götterhimmel aufgefordert worden ist zu beurteilen, wer von Aphrodite, Athene und Hera die Schönste sei. Viele Künstler haben diese Szene dargestellt, am bekanntesten wohl Rubens und Cézanne. Interessant die Bestechungsversuche der eifersüchtigen drei Göttinnen. Am überzeugendsten muss Aphrodite als Göttin der Liebe bestochen haben, die Paris für für den Fall ihrer Wahl die Liebe von Helena versprochen hat. Sein Urteil für Aphrodite führte dann allerdings zum Trojanischen Krieg. Derart verhängnisvolle Folgen möchte ich mit meinem Urteil nicht auslösen, zumal ich nicht die Schönheit von Elsa, Helena und Cindy beurteile (die physische Attraktivität der ersteren beiden kann jeder auf bluepoint selbst beurteilen, und Elsa inzwischenauch auf Happysex, wobei die Fotos etwas amateurhaft, aber immerhin echt sind), sondern ihre Liebeskünste. Wobei es allerdings offen bleiben möge, welche Qualitäten uns Männern wichtiger sind. Als salomonisches Urteil wäre wohl zu sagen, alle drei haben ihre Vorzüge. Aber ich will mich nicht vor meiner selbst gestellten Aufgabe drücken und entscheide mich für Elsa, weil sie ebenso zärtlich, verführerisch, geniesserisch wie wild ist. Helena mag noch etwas raffinierter und wilder sein, Cindy fröhlich, echt und beseelt. Vielleicht sollten wir uns stattdessen von den Römern ermahnen lassen: „De gustibus non est disputandum!“ Sei’s denn! Oder ausprobieren!

Michèl, der das Golfen aufgrund der Erlebnisse mit den drei Grazien wieder zurückgestellt hat.