Kommentare, Werbeonkel und wahre Berichte

#95375 Vinty
Wie hilfreich erscheinen DIR als möglicher Gast und sind es wirklich. Kommentare zur Begegnung mit Frauen und Transmenschen zu hinterlassen in Foren (SF) und auch  direkt auf den Portalen?

Was bringen sie DIR verehrte Anbieterin, wenn deine Gäste Komentare hinterlassen?
Wie sehr schadet es, wenn in SF jemand über eine Begegnung mit dir her fährt?

Wie ermüdend ist es, wenn Anbietende, andere Frauen und Orte mit Häme herunter machen und wie sehr lässt es einem bei all zu aktiver Schleichwerbung für eigene 'Vorzüge', einem das Gesicht einschlafen?
Wenn dann der Ehemann/Partner auch noch seine Mayonnaise dazu gibt, verliert man vielleicht jede Lust auf die eventuell ganz tolle Frau?

Unter Berücksichtigung von Erstschreibenden und auch, dass die Portale wenig Kritik zu lassen, ergibt sich doch ein Bild zu dem was bei einer Begegnung wirklich möglich ist. Wie nett eine Frau wirklich zu älteren Gästen ist und wie flink mit jungen Spunden, sie agiert. 

Anbietende die immer wieder an sich wiederholenden Orten besuchbar sind. Also CH-resident oder CH-überhaupt, lassen sich mit brauchbaren Hinweisen gut abgrenzen, von Schund und Schande. 

Da die Portale ja keine NegativKomentare zulassen könnten man(n) auch eine Art Codierung vereinbaren (analog zu den längst verpönten Codes in Arbeitszeugnissen
die 'Zufriedenheit' oder die vollste Zufriedenheit' als Beispiel.)

Antworten 4 NEU > ALT

#95399 DarkAngel06
Antwort auf Beitrag 95389
Ich denke, mit dem nötigen Respekt und der richtigen Wortwahl wird es angenehmer.
Kritik, vor allem schlechte, ist halt nie schön aber man kann es ein wenig wohlwollender umschreiben weil, irgendwie sind wir ja ein wenig auf Erfahrungsberichte angewiesen.
#95395 Julia45mitStil
Antwort auf Beitrag 95394
Mann könnt ja schreiben:
Sie war stets bemüht...
🤭
#95394 Vinty
Antwort auf Beitrag 95389
ja mxmln du hast eine tolle Zuammenfassung, Auslegeordnung gemacht und voll auch darauf hingwiesen, wo  die Sache ein paar tüchtige Haken hat.

Wo bei Foren gnadenlos zusammen gestrichen und angepast wird, ist sowieso keine Verlass auf Ausagen.
Heir in SF ehr schon. 
Auf Angebotsportalen stehen ja eh nur Lobeshymnen und Lobpreisungen. 

Wie ja 'Tabulos' (für ohne Schutz) .. Party (angeblich für Koks und Kamagra etc.steht), hatte ich eine vage Hoffnung, dass Teilnehmende hier so eine Art Stichwort-Liste für besonders schlechte Erlebnsisse auf den Portalen hinterlegen können, die aber positiv klnigen und der Zuhälter, Club, die Dame oder die Wächter bei den Portalen es nicht so recht checken.

Vermutlich klaptp das, wenn überhaupt nur kurze Zeit.
#95389 mxmln
Weil recht verschachtelt geschrieben und stilistisch nicht ganz rund, fasse ich mal zusammen, was du da geschrieben hast. Korrigiere mich, sollte ich falsch damit liegen:


Kerngedanke:

Dein Text beschäftigt sich mit dem Wert und den Problemen von Erfahrungsberichten/Kommentaren über Wgs in einschlägigen Foren und Portalen.

Hauptaussagen:

1. Nutzen für Gäste

Kommentare können Gästen helfen, sich ein Bild zu machen, was sie bei einer Begegnung erwartet.

Allerdings sind die Aussagen nicht immer verlässlich, weil viele Portale keine echte Kritik zulassen.



2. Nutzen und Schaden für Anbieterinnen

Positive Kommentare können eine Anbieterin aufwerten.

Negative oder hämische Beiträge in Foren können jedoch schädlich sein.

Auch übertriebene Eigenwerbung oder Kommentare durch Partner/Ehemänner wirken abschreckend.



3. Verzerrtes Bild

Weil Kritik selten veröffentlicht wird, entsteht ein unvollständiges Bild.

Gäste erfahren dadurch nur begrenzt, wie eine Frau wirklich ist (z. B. Umgang mit älteren vs. jüngeren Gästen).



4. Abgrenzung

Anbieterinnen, die regelmäßig an denselben Orten verfügbar sind (z. B. in der Schweiz wohnhaft), lassen sich durch verlässliche Hinweise von unseriösen Anbietern unterscheiden.



5. Vorschlag zur Lösung

Da offene Negativkritik meist nicht erlaubt ist, könnte man eine Art „Codierung“ wie früher in Arbeitszeugnissen nutzen.

So könnten Gäste zwischen den Zeilen erkennen, ob eine Anbieterin wirklich empfehlenswert ist oder nicht.


Kurz gesagt:
Du willst darauf hinaus, dass Kommentare in Foren und Portalen zwar wichtig sind, aber wegen fehlender Negativkritik und Eigenwerbung oft wenig glaubwürdig wirken. Du schlägst vor, mit einer Art „geheimem Code“ ehrliche Bewertungen zwischen den Zeilen möglich zu machen.

Also möglicherweise verstehe ich dich auch falsch, maybe hattest du auch einem im Tee, als du das geschrieben hast - ich weiss es nicht.

Aber das ergibt doch einfach keinen Sinn, oder? Also wie stellst du dir das denn vor? Da müsste doch jeder Kenntnis von haben dann, oder nicht? Woher weisst du dann, dass das nicht die Anbieterin selbst ist, oder der Ehemann, denen du diese "geheimen Codes" gibst? Wie verhinderst du damit, dass jemand nicht dennoch was falsches schreibt? ...Nein das ergibt einfach 0 Sinn. 

Diese Codes in Arbeitszeugnissen werden ja auch nicht unbedingt so geschrieben, weil die Arbeitgeber denken Sie könnten so verschlüsselt miteinander kommunizieren. Es geht denen dabei auch nicht darum, dass man so gefakte Arbeitszeugnisse identifizieren und ausschließen kann.

Die dürfen einfach nicht negativ über dich schreiben, was nunmal einfach absolut unlogisch ist. Da niemand perfekt ist und viele einfach schlecht sind in ihrem Job. Es ergibt dennoch Sinn, dass das so ist, aber off topic.

Erklär mir mal bitte, wie du das erfolgreich realisieren möchtest.. Vielleicht verstehe ich es falsch, aber im Moment ist es absoluter Qutsch in meinen Augen.
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