Weil recht verschachtelt geschrieben und stilistisch nicht ganz rund, fasse ich mal zusammen, was du da geschrieben hast. Korrigiere mich, sollte ich falsch damit liegen:
Kerngedanke:
Dein Text beschäftigt sich mit dem Wert und den Problemen von Erfahrungsberichten/Kommentaren über Wgs in einschlägigen Foren und Portalen.
Hauptaussagen:
1. Nutzen für Gäste
Kommentare können Gästen helfen, sich ein Bild zu machen, was sie bei einer Begegnung erwartet.
Allerdings sind die Aussagen nicht immer verlässlich, weil viele Portale keine echte Kritik zulassen.
2. Nutzen und Schaden für Anbieterinnen
Positive Kommentare können eine Anbieterin aufwerten.
Negative oder hämische Beiträge in Foren können jedoch schädlich sein.
Auch übertriebene Eigenwerbung oder Kommentare durch Partner/Ehemänner wirken abschreckend.
3. Verzerrtes Bild
Weil Kritik selten veröffentlicht wird, entsteht ein unvollständiges Bild.
Gäste erfahren dadurch nur begrenzt, wie eine Frau wirklich ist (z. B. Umgang mit älteren vs. jüngeren Gästen).
4. Abgrenzung
Anbieterinnen, die regelmäßig an denselben Orten verfügbar sind (z. B. in der Schweiz wohnhaft), lassen sich durch verlässliche Hinweise von unseriösen Anbietern unterscheiden.
5. Vorschlag zur Lösung
Da offene Negativkritik meist nicht erlaubt ist, könnte man eine Art „Codierung“ wie früher in Arbeitszeugnissen nutzen.
So könnten Gäste zwischen den Zeilen erkennen, ob eine Anbieterin wirklich empfehlenswert ist oder nicht.
Kurz gesagt:
Du willst darauf hinaus, dass Kommentare in Foren und Portalen zwar wichtig sind, aber wegen fehlender Negativkritik und Eigenwerbung oft wenig glaubwürdig wirken. Du schlägst vor, mit einer Art „geheimem Code“ ehrliche Bewertungen zwischen den Zeilen möglich zu machen.
Also möglicherweise verstehe ich dich auch falsch, maybe hattest du auch einem im Tee, als du das geschrieben hast - ich weiss es nicht.
Aber das ergibt doch einfach keinen Sinn, oder? Also wie stellst du dir das denn vor? Da müsste doch jeder Kenntnis von haben dann, oder nicht? Woher weisst du dann, dass das nicht die Anbieterin selbst ist, oder der Ehemann, denen du diese "geheimen Codes" gibst? Wie verhinderst du damit, dass jemand nicht dennoch was falsches schreibt? ...Nein das ergibt einfach 0 Sinn.
Diese Codes in Arbeitszeugnissen werden ja auch nicht unbedingt so geschrieben, weil die Arbeitgeber denken Sie könnten so verschlüsselt miteinander kommunizieren. Es geht denen dabei auch nicht darum, dass man so gefakte Arbeitszeugnisse identifizieren und ausschließen kann.
Die dürfen einfach nicht negativ über dich schreiben, was nunmal einfach absolut unlogisch ist. Da niemand perfekt ist und viele einfach schlecht sind in ihrem Job. Es ergibt dennoch Sinn, dass das so ist, aber off topic.
Erklär mir mal bitte, wie du das erfolgreich realisieren möchtest.. Vielleicht verstehe ich es falsch, aber im Moment ist es absoluter Qutsch in meinen Augen.