Letzten Samstag um 14 Uhr war mal wieder richtig was los im Walche. Vor allem waren da einige etwas jüngere Herren, wie ich beim Reinkommen und Durchstreifen der Sähle gesehen habe. Danach war ich, wie sonst, in einer der Nischen an den Gloryholes. Und da kamen ein paar wirklich schöne Schwänze durch die Öffnungen in der Wand. Vor allem am Anfang. Ich hatte den Eindruck, dass einige auf mich gewartet haben, denn sie kamen sofort und es tat mir in dem Moment leid, dass ich fast eine halbe Stunde später als angekündigt da war. Aber es hat mich unglaublich gefreut, dass als erster mein absoluter Liebling da war! Ich meine damit, mein absoluter Lieblingsschwanz. Ich habe keine Ahnung, wer da jeweils hinter der Wand steht und das finde ich auch gut so. Diesen prächtigen Schwanz mit der typischen seitlichen Krümmung erkenne ich aber sofort. Er löst bei mir sofort und jedesmal eine Art Liebesgefühle aus. Das schöne Ding war bereits sehr hart und so begann ich ihn mal vorsichtig zu streicheln und zu küssen. Als dann das längsgefaltete Nötchen rüberkam, war mir klar, dass der Unbekannte jetzt ficken will, was mich natürlich sehr freute. So gab ich ihm ein bisschen Gleitmittel auf den Schwanz und setzte die Eichel auf meinen blanken Anus, wobei ich mein Becken etwas zur Seite drehte, um der Krümmung des Schwanzes Rechnung zu tragen, so dass die Spitze gerade in mich eindringen konnte. Da es im Gesamtvolumen ein überdurchschnittlich grosser Schwanz ist, war ich froh, dass ich mich zuvor mit einem ziemlich dicken Plug gedehnt hatte. Wie schon beim letzten Mal vor einigen Wochen war es auch dieses Mal äusserst angenehm, wie dieser Schwanz langsam cm um cm in mich hineinkam. Ich spürte, wie der Unbekannte da hinten mit seinem Schwanz mein Inneres erkundete und wie mit meinem Anus spielte, indem er zwischendurch nur ganz wenig eindrang und mit der Eichel und langsamen Hin- und Herbewegungen meinen Schliessmuskel gebrauchte. Irgendwann spürte ich den Schwanz wieder ganz in mir und mit leichten, aber bestimmten Stossbewegungen. In freudiger Erwartung, dass ich nun bald die verdiente Ladung Sperma eingespritzt bekomme, machte ein Hohlkreuz, damit der Schwanz tiefer eindringen konnte. Ich war in dem Moment sehr glücklich, dass dieser tolle Unbekannte wieder gekommen ist und ich nun bis zum nächsten Morgen sein Sperma in mir hatte. Danach kam noch ein anderer Herr zu mir hin, liess sich erst mal blasen und zog dann eine bereits längsgefaltete Note aus der Hosentasche. Ich liebe es, wenn Männer genau wissen, was sie wollen und das direkt einfordern, so wie dieser hier. Ich stand also auf, drehte mich um, beugte mich vor, wie es sich gehört, dann liess ich auch ihn in mich eindringen. Der Schwanz war kerzengerade, vorne fast spitz und nach hinten langsam dicker werdend. Eigentlich fast in der Form einer handgezogenen Kerze. Mit dieser Form flutschte dieser Schwanz spielend ein und dank des eben erhaltenen frischen Samens in meinem Anus glitt er gleich bis zum Anschlag, wobei ich in dem Moment die Dicke am Ansatz zu spüren bekam. Dieser Herr wollte offensichtlich möglichst schnell abspritzen. Er hatte ja schliesslich das Recht dazu, da er mir schon 20.- gegeben hat. Ich wurde in der Taille von zwei Händen gepackt und ich spürte die kräftigen Stösse gegen meinen Hintern und mit jedem Stoss dehnte der leicht kegelförmige Schwanz meinen Po aufs Neue. Allmählich bemerke ich ein lauter werdendes Stöhnen und plötzlich hielt der Mann inne, sein Schwanz ganz in mir. Ich spürte die Zuckungen im Schaft ganz deutlich, und eine neue Ladung Sperma landete in mir. Der Fremde schien die Samenabgabe sehr zu geniessen und ich wartete, bis er den Schwanz aus meinem Po herauszog und verschwand. Anschliessend wurde mir ein weiterer Schwanz durch das Gloryhole gereicht. Ich war mir sicher, dass ich auch diesen nicht zum ersten Mal sah. Vollgefickt wie ich war und ganz glitschig zwischen den Beinen, hatte ich nur noch das Bedürfnis, diesen Schwanz zu blasen, und zwar bis der Mann hinter der Wand ejakulierte, um dann alles auf einmal zu schlucken. Genau so tat ich es auch.
In den letzten Monaten habe ich zunehmend festgestellt, dass immer ungefähr die gleichen Herren mich aufsuchen. Es sind etwa acht Männer, die mich zu ihrer Nutte gemacht haben und mehr oder weniger regelmässig auftauchen, wobei ich von einigen ja nur die Schwänze im Gloryhole kenne. Mir ist das aber ganz recht, dass es nur ein paar wenige, dafür saubere, anständige und grosszügige Herren sind, die ich verwöhnen darf. So muss ich mich nicht mehr durch das ganze Walchekino von Schwanz zu Schwanz blasen. Und wenn die Zahl nicht mehr so gross ist, hat das auch betreffend gesundheitlicher Risiken seine Vorteile. Jedenfalls vielen Dank euch lieben Herren!