Kino Walche

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#64 TreX
Das Kino Walche ist geil. Es hat 3 separate Kinoräume.

In einem Kino hat es sogar Separees. Da sitzen immer viele Bläser. Du kannst dich hinstellen und dir wird geil geblasen. In einem Kino geht in der hintersten Reihe die Post ab.

Leider hat es auch viele professionelle Nutten und Stricher.

Achtung: Es hat auch viele Taschendiebe !! In den Filmkabinen hat es leider nirgends ein Gloryhole. Sehr schade

Antworten 5114 NEU > ALT

#96056 ags
Antwort auf Beitrag 96055
@Lumpi60, du wurdest nicht abgezockt es hat aufgeschlagen. 
20 fr. oder 18 fr. ahv. und die wg' s wollen für die kabinen jetzt 15 fr. (für 15min)  als basis. allerdings geht es dann auch mit 10 wenn man es nicht beteit (3x5). möglicherweise ist das ein trick der wg's die dame an der kasse konnte oder wollte keine auskunft geben.
weiss jemand etwas genaueres? 

Lumpi60, 😂 Sie Taten mir irgendwie leid sie alle so herumstehen zu sehen,  na dass hättest du ja einfach ändern können. up's keine lust zu ficken aber auf der suche sich von einem typen bedienen zu lassen und das auch ohne erfolg. ja das kann es im walche schon mal geben. also auf ein neues und nicht vergessen zu berichten.
#96055 Lumpi60
Heute war ich am frühen Nachmittag im Walche. Für den Eintritt bezahlte ich heute 20.-; aufgeschlagen, Dynamische Preise oder hat mich die nette Dame einfach abgezockt!? Egal, meine Jacke und Pullover in den Spint, na ja die 20.- Depotgebühr für den Spint erhielt ich beim Verlassen wenigstens vollständig zurück. Dann gleich mal zu den Glorys, einige am Blasen und andere standen herum aber bei mir zeigte niemand so richtig Interesse obwohl ich Splitternackt in einer Kabine stand, vielleicht habe ich es nicht gecheckt wie man richtig vorgeht oder sich verhält. Dann halt Hosen wieder rauf und weiter in die verschiedenen Sääle. Sehr viele ältere Männer meist im Seniorenalter. Die meisten genossen einfach die Filme und zogen ihre Runden.
Ich hoffte auf einen Handjob, also Hosen runter und warten. Zweimal gesellte sich jemand zu mir und massierte meinen steifen Schwanz und spielte mit meinen Eiern. 
Es waren auch sehr viele WGs anwesend, deren Dienstleistung kaum in Anspruch genommen wurde. Sie Taten mir irgendwie leid sie alle so herumstehen zu sehen, aber heute hatte ich einfach keine Lust mit einer WG zu vögeln.
#96049 Lumpi60
Antwort auf Beitrag 96047
Danke für den tollen Bericht. Geil was da abgegangen ist.
Werde heute das Walche besuchen und gleich mal zu den Glorys gehen.
#96047 Biboy4you
Ich finde es hat auf jeden Fall immer mehr ältere Herren. Die jungen Stricher, die immer durch die Gänge rasten vermiss ich nicht. Und die etwas ältere Generation finde ich recht nett. Hab mir letzte Woche den geilen Transsenporno im linken Kino angesehn und war auf ein paar Schwänze aus. Ich sass also im Sepree ganz rechts und hab meinen halbharten Schwanz gewichst. Anna kam vorbei und machte mich an. Stellte sich vor mich mit einem Bein zwischen meine und sagte mir sie sei so geil und führte meine Hand an ihr feuchtes Fötzchen. Ich vertröstete sie auf später vielleicht und sie ist dann gegangen. Nach 20 Min. geilen Transensex, wollte ich einen Schwanz verwöhnen, also ging ich rauf zu den GH. Vor den GH tummelten sich etwa 8 Kerle, alle Ü50 würde ich sagen. Sie gingen raus und rein in die GH-Kabinen und zwei wichsten direkt bei der Wand und einer gleich nach der Treppe rechts. Der gefiel mir recht gut und ich konnte seinen geilen Schwanz gut sehen im Kinolicht. Ich zog meine Hose auf halbe Arschhöhe runter und stellte mich ganz an den Rand der Wand, streckte ihm meinen Arsch entgegen und massierte mit meiner Hand meine Arschbacke und mit der anderen meinen Schwanz. Es ging nicht lange, da spürte ich eine Hand an meiner anderen Backe und wie sie auch nach unten an meinen Sack griff. Ich schaute zurück und der Kerl, der mir gefiel war es. Ich streckte meine Arsch ganz raus und er massierte ihn kräftig mit beiden Händen und verwöhnte auch mein Arschlöchlein. Ich wurde echt geil davon und griff nach hinten an seinen geilen halbharten Schwanz. Als ich mich umdrehte und ihn richtig wichste ging er nach hinten und lehnte sich an die Lochwand. Sein Schwanz war warm und hart und die Vorhaut liess ich immer wieder über seine Eichel flutschen. Sah echt scharf aus. Es hatten sich drei oder vier Kerle um uns gestellt, die wichsend zuschauten. Und immer wieder fasste mir einer an den nackten Arsch. Ich beugte mich vor und begann den Kerl zu blasen, als ich in die Hocke ging, hockte sich einer neben mich und wichste von hinten meinen harten Schwanz. Er strich auch immer wieder über meinen Arsch. Einer streckte mir noch seinen dicken kleinen Schwanz neben mein Gesicht, doch ich wollte nicht vom geilen Schwanz ablassen. Als ich spürte, wie es langsam in der Eichel zu krippeln begann stand ich auf und fragte den Kerl,ob wir zusammen abspritzen wollen. Er sagte ja, er sei bald so weit und packte meinen Schwanz und ich seinen. Wir hielten sie nebeneinander und ich genoss das Bild unserer zwei Schwänze. Die Eicheln glänzten von Precum und seine Vorhaut flutsche hin und her. Ich hab keine Vorhaut dafür war meine Eichel um einiges grösser als seine. Als er die andere Hand vor unsere Schwänze hielt und mir sagte, er komme gleich, hab ich meinen Stossrhythmus in seiner Hand verstärkt und ihn schnell gewichst. Plötzlich zuckte sein Sperma aus seine Eichel und ich wichste ihn einfach weiter und sah auch meinen Saft fliessen. Alles in seine Hand. Ich sagte ihm er soll mich weiter wichsen, da ich mehrfachspritzer sei und kurz darauf spritzte ich noch ein paar Tropfen raus.
Das war echt geil. Kerle wissen einfach wie mans mit der Hand richtig macht. Er hat dann mit Tücher aus dem Spender seine Hand gereinigt und hab ihm noch ein Feuchtüchlein gegeben.
#96041 allan
Antwort auf Beitrag 96038
Ich will keinesfalls ungeschützen Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern verharmlosen, für eine strafrechtliche Verurteilung gemäss Artikel 231 Strafgesetzbuch (Verbreiten menschlicher Krankreiten) braucht es aber einen Vorsatz, für andere in Frage kommende Strafbestände (Körperverletzung) mindestens eine Fahrlässigkeit. Das ist meines Wissens dann gegeben, wenn man von einer Erkrankung weiss und trotzdem ungeschützen Verkehr hat.
Wer sich regelmässig testet und bei einer Erkrankung zum Arzt geht und sich schützt, dürfte straflos bleiben, ich bin allerdings kein Anwalt, kann also keinen juristischen Ratschlag geben.
Die Nutzung eines Kondoms ist auf jeden Fall die risikoärmere Variante.
#96038 Vivere
Antwort auf Beitrag 96034
Ich kenne TV Antonia vom sehen; eine durchaus sympathische - und auch attraktive - Persönlichkeit. Aber Ihr offensichtlich allzu sorgloser Umgang mit ungeschützten Sexpraktiken ist mE. mehr als problematisch. Jedoch wie immer, muss in solchen Fragen an den Verstand und die Verantwortung eines jedes Einzelnen appelliert werden. UND bezüglich "nicht gesetzwidrig" muss erwähnt werden, dass das verbreiten von ansteckenden Krankheiten ein Straftatbestand erfüllen kann.
#96034 benson
Ich muss Antonia Recht geben soll doch jeder machen was er will und Spass macht. Solange es nichts gesetztes widriges ist. Bluthochdruck vielleicht geilen dich ja Antonias Beiträge auf😇
#96032 bi-paar
Antwort auf Beitrag 96026
Ich frage mich schon was dich das angeht was andere machen. Ist dich jedermans eigene Sache, was er macht.
Meine Frau lässt sich auch gerne von anderen Männer besamen.
Ausserdem braucht es immer 2 dafür.
#96028 TvAntonia
Antwort auf Beitrag 95772
Ach Butchilein, diese Diskussion hast du doch vor drei Wochen hier schon mal angezettelt. Muss das jetzt wirklich schon wieder sein? Lese doch lieber andere Beiträge in diesem Forum hier als die Berichte von mir. Warum liest du die eigentlich? Butchie, nerve nicht schon wieder. Bis jetzt habe ich jedenfalls noch niemanden eine STI übertragen, bitte berücksichtige das in deiner Gedankenwelt.
#96026 Butch
Antwort auf Beitrag 95996
Schön zu lesen wie viele Sperma ladungen du wieder geschluckt hast und wie viele dir in deine Arschfotze gespritzt haben. Das geht natürlich bei Madam Tv Antonia alles ohne STD weiter zu verbreiten.
Vielleicht solltest du das Taschengeld dass du so gerne bekommst einmal für einen Besuch bei einem Psychiater verwenden. Damit kannst Du dir auch  deine 3 monatigen tests ersparen.
Aber ich glaube kaum dass Du das kapierst.
#96011 Toyboy000
Antwort auf Beitrag 95996
Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht, war geil zu lesen 😉 
Gerne mehr davon..
Vielleicht treffe ich dich ja auch mal an 😜
#95996 TvAntonia
Antwort auf Beitrag 95962
Ich kann schon etwas von meinen Erfahrungen berichten, wobei ich nicht gerade eine klassische Sexarbeiterin bin, auch wenn ich von den anständigen Männern in der Regel etwas Geld bekomme. Damit finanziere ich eigentlich nur meine Ausgaben für die Sexarbeit (Tests, ärztliche Untersuchungen, Prophylaxe-Medikamente). Zur Deckung dieser Kosten brauche Männer, die mir ein Taschengeld spendieren, wenn ich sie blase oder sie mich ficken und sie mir dafür ihren Samen in Mund oder Po spritzen dürfen. Immer wieder gibt es aber auch Typen, die geben mir nichts und manchmal lasse ich sie trotzdem, was eine Sexarbeiterin in der Regel nicht macht. Wenn ich nichts bekomme, wichse Ich meistens nur und nehme das Sperma nicht auf.
Neben der Finanzierung der Gesundheitskosten hat bei mir Geld einen anderen interessanten und erwähnenswerten Effekt, selbst wenn es nur symbolische 20 Franken sind . Das Taschengeld leitet mich nämlich stets an, mir besondere Mühe zu geben bei einem Mann und ich fühle mich verpflichtet, es möglichst gut zu machen. Gefühlsmässig bin ich dann jeweils besonders intensiv bei diesem Mann, selbst wenn es ein unbekannter hinter dem Gloryhole ist. Ich denke, das spüren die Herren und sie geniessen meine Leidenschaft. Inzwischen wissen viele Männer über den Ablauf bei mir und sie kommen im Kino zu mir, reichen mir diskret eine rote Note und bekommen dann meine volle Hingabe. Die meisten im Walche nutzen meine Anwesenheit am Gloryhole, wo sie mir den Zwanziger rüberschieben, die netten jedenfalls. Viele strecken mir den Schwanz einfach so durch das Loch, und dann gebe ich ihnen meistens nur eine Schwanzmassage mit der Hand. Bei einzelnen sehr schönen Prachtstücken und ausreichend Lust meinerseits gebe ich auch ohne Geld einen Blowjob oder führe den fremden Schwanz in meinen Hintern. Hier zeigt sich aber manchmal das Problem, dass ich in der Situation nicht weiss, ob der hinter dem Gloryhole nun ficken will oder nur geblasen werden möchte. Da muss ich auf mein Gefühl hören. Mit der Geldnote ist das viel einfacher, denn wenn sie längsgefaltet rüberkommt, heisst das für mich, dass der Mann mich ficken will und normalgefaltet heisst Blowjob. Gerade diese Woche am Freitag Nachmittag war da ein sehr schöner, dicker Schwanz im Gloryhole. Wie immer, hatte ich keine Ahnung, wer da hinten stand. Das Taschengeld half mir aber, meine stets vorhandene Hemmung, den Schwanz eines Unbekannten in den Mund zu nehmen, zu überwinden. Ich leckte vorsichtig die Eichel, umkreiste sie mit der Zunge, spielte mit den Lippen daran und leckte dann den Schaft, bis ich schliesslich den Schwanz, richtig in den Mund nahm und mit den Lippen sanft umschloss. Inzwischen steinhart geworden, spürte ich mit den Lippen und der Zunge jede Vene auf dem Schaft. Alles war prall. Ich küsste ich das Ding immer wieder, nuckelte an der Eichelspitze, und ich freute mich auf das Sperma , das irgendwann da herausspritzen wird. Ich stellte mir den Mann vor, der da hinten steht und ich merke, dass ich richtige Liebesgefühle entwickelt habe zu dem Besitzer dieses Schwanzes. Irgendwann spürte ich leichtes Zucken auf der anderen Seite der Wand, deshalb legte ich den Schwanz auf meine Zunge, den Mund dabei weit offen, den Kopf leicht zurückgekippt. Mit ganz feinen Bewegungen der Zunge kitzelte ich noch die Unterseite des Schaftes und dann war der Gute da drüben soweit. Mit grossem Druck spritzte das Sperma direkt an mein Halszäpfchen und in den Rachen, so dass ich einen Würgreflex bekam, den ich aber mit aller Mühe unterdrückte, um den lieben Mann seinem Orgasmus nicht zu beeinträchtigen. Was nicht im Hals gelandet ist, verteilte sich in meinem Mund und ich lutschte ihm noch den Rest aus dem Schwanz. Irgendwann zog er sich zurück und ich, vor dem Loch kniend, schluckte alles runter. Interessanterweise haben es die zwanzig ausgemacht, dass ich so starke Gefühle bekommen habe für einen Unbekannten hinter der Wand und ich denke, der Unbekannte hatte etwas für das Geld. 
Ein anderer Herr schob mir am letzten Sonntag eine längsgefaltete Note durch das Gloryhole und noch bevor er dann seinen Schwanz rüberreichte, wusste ich schon, dass er mich ficken wird. Es erschien darauf ein sehr wohlgeformter, leicht nach oben gekrümmter und bereits harter Schwanz. Kurz überlegte ich noch, ob ich ihn erst blasen soll, bevor ich ihn in mich eindringen lasse. Der war aber schon so hart, dass ich mit einer baldigen Ejakulation rechnen musste, und so strich ich ihm gleich zu Beginn Gleitmittel auf die Eichel und massierte den diesen schönen Schwanz behutsam, bis ich mich umdrehte und ein wenig nach vorne beugte, damit ich die Spitze des Schwanzes an meinen Anus setzen konnte. Ein bisschen Druck nach hinten und von der anderen Seite ein bisschen Druck zu mir, und schon glitt das Ding langsam in meinen Po. Die ersten Zentimeter gingen ganz leicht, weil ich mich wie immer zuvor schon mit einem Plug gedehnt hatte. Weiter innen wurde es dann noch einmal etwas enger, was anscheinend auch der unbekannte Mann gemerkt hat, jedenfalls stiess er schön langsam, aber spürbar kräftiger, bis der Schwanz ganz in mir drin war. Ich bin immer sehr dankbar, wenn ein Herr nicht so schnell reinstösst, weil das sehr schmerzhaft ist und durch den Reflex wird es dann enger und tut noch mehr weh. Der hier war perfekt und ich wollte, dass er es so schön wie möglich hat. Auch jetzt hatte ich wieder den Gedanken, dass ich ihm das schuldig bin für die zwanzig Franken. Es haben mich schon manche Männer gefickt, wo es mir eher unangenehm war, aber mit der Geldnote in der Hand oder in der Hosentasche würde ich nie einen abweisen. In dem Sinne hat jeder das Recht, für eine Zwanzigernote in mich einzudringen. Aber bei dem hier, der gerade dabei war, erst mit regelmässigen, dann mit unterschiedlich schnellen und langsamen Stossbewegungen meine Popussy von innen zu massieren, konnte ich mich wirklich nicht beklagen. Ich beugte mich mit Hohlkreuz ganz vornüber, was die beste Stellung ist, damit ein Schwanz tief eindringen kann, und dann spürte ich auch sehr genau die Erregung des Mannes hinter der Wand. Manchmal hörte ich sein Stöhnen und allmählich wurde die Bewegungen zuckender und die Stösse tiefer. Ich hatte das Gefühl, der Unbekannte strengte sich enorm an, um möglichst tief in mir zu sein. Dabei zeigte sich ein Nachteil des Gloryholes. Der Fickende ist beim Eindringen limitiert durch die Holzwand, die ihm gegen das Schambein drückt. Ich würde sagen, die letzten drei Zentimeter bleiben draussen. Das spüre ich jeweils, wenn ein Herr am Gloryhole dann plötzlich doch zu mir rüber kommt und weitermacht ohne Wand dazwischen. Ich spüre dann sofort, dass er tiefer eindringt, zumal die meisten Herren in dieser Situation, vor allem wenn sie kurz vor dem Abspritzen sind, mich an der Hüfte festhalten und mich zu sich heranziehen so fest sie können. Die meisten harren dann in dieser Position ein paar Sekunden aus um zu ejakulieren. Den Samen auf diese Weise zu bekommen, ist für mich sehr angenehm. Der Mann, der aber am Sonntag mich durch das Gloryhole nahm, blieb auf der anderen Seite der Wand . Ich spürte, wie sein Schwanz sich in mir hin und her bewegte. Irgendwann wurden die Stösse kräftiger und schneller und ich merke, wie sehr der Unbekannte es genoss. Ich fand es schön, keine Ahnung zu haben, wer da gerade war, wessen Schwanz da in mir war und von wem ich bald den Samen in mich hineingespritzt bekomme. Es fühlte sich fast wie eine Art Fernbeziehung an. Ich begann den Unbekannten zu lieben. Ich liebte seine Erregung und seine Abhängigkeit, gleichzeitig spürte ich die Ferne und die Abwesenheit. Irgendwie hätte die Person auch in Kanada oder irgendwo sein können, so weit weg und unerreichbar erschien es mir und gleichzeitig war da eine ganz innige Verbindung. Die Person, wenn auch nur ein sensibler Teil davon, war ja in mir drin, ganz nah, ohne Trennung und bald sollte ich von dieser unbekannten und geliebten Person noch den Körpersaft, die zähe, weisslich schimmernde Masse in meinen Körper bekommen, wo ich sie dann für fünf bis sechs Sunden in mir herumtragen werde, bis sie dann irgendwann am Abend in mein Höschen flutschen wird und mich zwischen den Beinen ganz schmierig machten wird. Der Mann hier am Gloryhole stöhnte mittlerweile ziemlich laut. Ein Gemisch aus höchster Anspannung, gleichzeitig aber auch schon hörbare Anzeichen von Erlösung, wobei das zweite das erste zunehmend überlagerte. Der Schwanz bewegte sich in dem Moment nur ganz leicht hin und her, wahrscheinlich der Moment, als das Sperma rausspritzte. Das Stöhnen ging jedenfalls über in ein lautes Atmen und der Unbekannte stiess mir noch dreimal den Schwanz ganz hinein, wartete in mir drin noch ein wenig, was ich sehr genoss, dann zog er das Ding aus mir heraus und verschwand und ich werde nie wissen, wer das war.
#95962 muschilecker
Antwort auf Beitrag 95774
Hier kann vieleicht TvAntonia etwas dazu beitragen, dass eine wg ihre erfahrung preisgibt.
#95958 Adventureman
Antwort auf Beitrag 90906
awwww... das würde ich auch gerne wissen... 😉
#95924 benson
Antwort auf Beitrag 95923
von wo ist diie anna? Dom Rep? Alter'?
#95923 Charlie5583
Antwort auf Beitrag 95922
Sie kônnte auch in de Migros arbeiten als
Annas Best😂😂
#95922 GeniesserSG
Antwort auf Beitrag 95897
Hallo Charlie
Ich habe heute die gleichen Erfahrungen gemacht wie du.
Einfach der Hammer für etwas sehr Spezielles das man sonst nirgens bekommt.
Gruess Geniesser
#95897 Charlie5583
Hi, seit längerer Pause heute mal wieder am Vormittag im Walche gewesen. Hatte auf einen Dreier mit Anna und Diana gehofft. Gegen 11.00 erschien Anna, und gleich versucht mich anzumachen und mit ihr in die Kabine zu kommen. Ich habe erst abgelehnt in der Hoffnung auf Diana m. Allerdings hat mich Anna dann so scharf gemacht, das ich es nicht mehr aushielt und mir Anna in der Kabine verschwand. Es folgte geiles Blasen, Eier lecken und rimjob Ihrerseits, zwischenzeitlich hielt sie mir ihre feuchte muschi ins Gesicht und lies sich ausgiebig lecken, bis der Saft in Strömen floss. Sie hatte auch einen kleinen dildo dabei, den sich sich zwischendurch einverleibte, im ihn dann wieder geil abzulecken. Natürlich hat sie mir auch noch den angestauten Saft rausgeholt. Wo dieser gelandet ist úberlasse ich euerer Phantasie. Ich bereu nicht noch länger gewartet zu haben, um auf einen Dreier zu hoffen. Anna ist einfach der absolute Knaller, und herrlich versaut und es scheint ihr wirklich Spaß zu machen, immer wieder gerne, seit nett zu ihr
#95774 Charlie5583
Hallo, 
weiss jemand ob es überhaupt mal einen Bericht geschrieben von einer wg gegeben hat? Wäre doch mal interessant ihren Job aus ihrer Sicht zu sehen. Gruss Charlie
#95772 Butch
Antwort auf Beitrag 95769
Liebe Tv Antonia, ich denke es ist auch nicht deine Aufgabe sich sorgen über eine mögliche Ansteckung zu machen.
Es ist jedem selbst überlassen ob er AO praktiziert oder nicht. Ich jedenfalls habe keine lust, mich alle paar Monate wieder und immer wieder testen zu lassen um dann doch noch irgendwann positiv getestet zu werden. Ich jedenfalls wünsche Dir noch viele negatvie Testergebnisse.
#95769 TvAntonia
Antwort auf Beitrag 95766
Ach Butch, da liegst du mit deiner Vermutung aber ganz falsch. Ich bin genaustens informiert über sämtliche STI, auch betreffend der Inkubationszeiten der einzelnen Krankheiten und der empfohlenen Testintervalle. Ich kann dir sagen, da lasse ich nichts anbrennen. Zudem stehe ich im regelmässigen Kontakt mit diversen Ärzten zur Sicherstellung der sexuellen Gesundheit. Inkubationszeit hin oder her, bei mir hat sich jedenfalls in all den Jahren noch nie jemand angesteckt.
Ist es nicht etwas grotesk, auf mir als gesunder Person herumzuhacken, während das Walche besucht wird von Leuten, die offensichtlich eine Krankheit, wie HPV, Feigwarzen herumtragen? Und hat schon jemand mal die wgs im Walche gefragt, wie häufig sie sich untersuchen und testen lassen? Sie werden immerhin täglich von x Herren geleckt und gefingert, wie hier in diesem Forum häufig beschrieben wird. Hast du, Butch, überhaupt eine Ahnung von den Übertragungswegen der STI?
#95766 Butch
Antwort auf Beitrag 95750
Schon mal was von inkubationszeit gehört. Wahrscheinlich nicht.
Das Thema ist für mich geschlossen.
#95750 TvAntonia
Antwort auf Beitrag 95749
Dafür braucht es nicht einmal ein dunkles Gloryhole und auch kein Analverkehr. Es reicht schon, wenn die wg im Walche an einem solchen Schwanz herumreibt und dann zum nächsten geht. Oder tragen die Damen da Einweg-Handschuhe?
Ich denke, jeder Mann sieht doch zuhause im Badezimmer selber, ob er was am Schwanz hat und somit sollte die Sache doch klar sein. Aber das Problem bin ja nicht ich, sondern die, die mit Feigwarzen ins Kino gehen!
Übrigens nehme ich nicht jeden Schwanz einfach so in den Mund, wie es einige denken mögen. Erstmal rieche ich immer daran, ob er wirklich sauber ist und dann taste jeden sorgfältig ab. Ein Knötchen selbst nur 1mm spürt man beim Abtasten sofort, zumal ich sehr feine Hände habe.
Weiterverbreiten kann man Feigwarzen und HPV nur, wenn man selber Feigwarzen hat und Ich habe keine, auch nicht im Anus, deshalb kann ich es nicht weiterverbreiten.
#95749 hotlove
Antwort auf Beitrag 95740
Wenn das das unten lese...

"Meist haben die einzelnen Warzen einen Durchmesser von 1 bis 5 Millimetern. Sie können flach sein oder an kleinen Stielen an der Haut hängen, einzeln oder in Gruppen vorkommen. Feigwarzen haben oft denselben Farbton wie die gesunde Haut um sie herum, manchmal sind sie aber auch etwas dunkler."

... denke ich ist die Chance gross, dass man bei den Gloryholes beim Blasen vieler fremder Schwänze und reichlich gummilosem Analverkehr die Warze weiterverbreitet. Auch wenn man selber geimpft ist.

Sorry aber wer sieht schon eine 1 mm grosse (1-5mm), flache (kann auch vorstehen) hautfarbene (kann auch dunkel sein) Warze in im  Gloryhole Bereich in einer unübesichtichen Situation.
#95748 TvAntonia
Antwort auf Beitrag 95745
Das musste ja kommen, Butch. Es gibt aber den kleinen Unterschied, dass ich mich seit Jahren strikt alle drei Monate auf alles testen lasse und mich regelmässig ärztlich untersuchen lasse, so wie gerade vor zwei Wochen wieder, und ich kann sagen, dass ich absolut gesund bin. Und wenn ich irgend etwas hätte, würde ich ganz sicher nicht hingehen. Das ist der Unterschied.
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