Ich kann schon etwas von meinen Erfahrungen berichten, wobei ich nicht gerade eine klassische Sexarbeiterin bin, auch wenn ich von den anständigen Männern in der Regel etwas Geld bekomme. Damit finanziere ich eigentlich nur meine Ausgaben für die Sexarbeit (Tests, ärztliche Untersuchungen, Prophylaxe-Medikamente). Zur Deckung dieser Kosten brauche Männer, die mir ein Taschengeld spendieren, wenn ich sie blase oder sie mich ficken und sie mir dafür ihren Samen in Mund oder Po spritzen dürfen. Immer wieder gibt es aber auch Typen, die geben mir nichts und manchmal lasse ich sie trotzdem, was eine Sexarbeiterin in der Regel nicht macht. Wenn ich nichts bekomme, wichse Ich meistens nur und nehme das Sperma nicht auf.
Neben der Finanzierung der Gesundheitskosten hat bei mir Geld einen anderen interessanten und erwähnenswerten Effekt, selbst wenn es nur symbolische 20 Franken sind . Das Taschengeld leitet mich nämlich stets an, mir besondere Mühe zu geben bei einem Mann und ich fühle mich verpflichtet, es möglichst gut zu machen. Gefühlsmässig bin ich dann jeweils besonders intensiv bei diesem Mann, selbst wenn es ein unbekannter hinter dem Gloryhole ist. Ich denke, das spüren die Herren und sie geniessen meine Leidenschaft. Inzwischen wissen viele Männer über den Ablauf bei mir und sie kommen im Kino zu mir, reichen mir diskret eine rote Note und bekommen dann meine volle Hingabe. Die meisten im Walche nutzen meine Anwesenheit am Gloryhole, wo sie mir den Zwanziger rüberschieben, die netten jedenfalls. Viele strecken mir den Schwanz einfach so durch das Loch, und dann gebe ich ihnen meistens nur eine Schwanzmassage mit der Hand. Bei einzelnen sehr schönen Prachtstücken und ausreichend Lust meinerseits gebe ich auch ohne Geld einen Blowjob oder führe den fremden Schwanz in meinen Hintern. Hier zeigt sich aber manchmal das Problem, dass ich in der Situation nicht weiss, ob der hinter dem Gloryhole nun ficken will oder nur geblasen werden möchte. Da muss ich auf mein Gefühl hören. Mit der Geldnote ist das viel einfacher, denn wenn sie längsgefaltet rüberkommt, heisst das für mich, dass der Mann mich ficken will und normalgefaltet heisst Blowjob. Gerade diese Woche am Freitag Nachmittag war da ein sehr schöner, dicker Schwanz im Gloryhole. Wie immer, hatte ich keine Ahnung, wer da hinten stand. Das Taschengeld half mir aber, meine stets vorhandene Hemmung, den Schwanz eines Unbekannten in den Mund zu nehmen, zu überwinden. Ich leckte vorsichtig die Eichel, umkreiste sie mit der Zunge, spielte mit den Lippen daran und leckte dann den Schaft, bis ich schliesslich den Schwanz, richtig in den Mund nahm und mit den Lippen sanft umschloss. Inzwischen steinhart geworden, spürte ich mit den Lippen und der Zunge jede Vene auf dem Schaft. Alles war prall. Ich küsste ich das Ding immer wieder, nuckelte an der Eichelspitze, und ich freute mich auf das Sperma , das irgendwann da herausspritzen wird. Ich stellte mir den Mann vor, der da hinten steht und ich merke, dass ich richtige Liebesgefühle entwickelt habe zu dem Besitzer dieses Schwanzes. Irgendwann spürte ich leichtes Zucken auf der anderen Seite der Wand, deshalb legte ich den Schwanz auf meine Zunge, den Mund dabei weit offen, den Kopf leicht zurückgekippt. Mit ganz feinen Bewegungen der Zunge kitzelte ich noch die Unterseite des Schaftes und dann war der Gute da drüben soweit. Mit grossem Druck spritzte das Sperma direkt an mein Halszäpfchen und in den Rachen, so dass ich einen Würgreflex bekam, den ich aber mit aller Mühe unterdrückte, um den lieben Mann seinem Orgasmus nicht zu beeinträchtigen. Was nicht im Hals gelandet ist, verteilte sich in meinem Mund und ich lutschte ihm noch den Rest aus dem Schwanz. Irgendwann zog er sich zurück und ich, vor dem Loch kniend, schluckte alles runter. Interessanterweise haben es die zwanzig ausgemacht, dass ich so starke Gefühle bekommen habe für einen Unbekannten hinter der Wand und ich denke, der Unbekannte hatte etwas für das Geld. 
Ein anderer Herr schob mir am letzten Sonntag eine längsgefaltete Note durch das Gloryhole und noch bevor er dann seinen Schwanz rüberreichte, wusste ich schon, dass er mich ficken wird. Es erschien darauf ein sehr wohlgeformter, leicht nach oben gekrümmter und bereits harter Schwanz. Kurz überlegte ich noch, ob ich ihn erst blasen soll, bevor ich ihn in mich eindringen lasse. Der war aber schon so hart, dass ich mit einer baldigen Ejakulation rechnen musste, und so strich ich ihm gleich zu Beginn Gleitmittel auf die Eichel und massierte den diesen schönen Schwanz behutsam, bis ich mich umdrehte und ein wenig nach vorne beugte, damit ich die Spitze des Schwanzes an meinen Anus setzen konnte. Ein bisschen Druck nach hinten und von der anderen Seite ein bisschen Druck zu mir, und schon glitt das Ding langsam in meinen Po. Die ersten Zentimeter gingen ganz leicht, weil ich mich wie immer zuvor schon mit einem Plug gedehnt hatte. Weiter innen wurde es dann noch einmal etwas enger, was anscheinend auch der unbekannte Mann gemerkt hat, jedenfalls stiess er schön langsam, aber spürbar kräftiger, bis der Schwanz ganz in mir drin war. Ich bin immer sehr dankbar, wenn ein Herr nicht so schnell reinstösst, weil das sehr schmerzhaft ist und durch den Reflex wird es dann enger und tut noch mehr weh. Der hier war perfekt und ich wollte, dass er es so schön wie möglich hat. Auch jetzt hatte ich wieder den Gedanken, dass ich ihm das schuldig bin für die zwanzig Franken. Es haben mich schon manche Männer gefickt, wo es mir eher unangenehm war, aber mit der Geldnote in der Hand oder in der Hosentasche würde ich nie einen abweisen. In dem Sinne hat jeder das Recht, für eine Zwanzigernote in mich einzudringen. Aber bei dem hier, der gerade dabei war, erst mit regelmässigen, dann mit unterschiedlich schnellen und langsamen Stossbewegungen meine Popussy von innen zu massieren, konnte ich mich wirklich nicht beklagen. Ich beugte mich mit Hohlkreuz ganz vornüber, was die beste Stellung ist, damit ein Schwanz tief eindringen kann, und dann spürte ich auch sehr genau die Erregung des Mannes hinter der Wand. Manchmal hörte ich sein Stöhnen und allmählich wurde die Bewegungen zuckender und die Stösse tiefer. Ich hatte das Gefühl, der Unbekannte strengte sich enorm an, um möglichst tief in mir zu sein. Dabei zeigte sich ein Nachteil des Gloryholes. Der Fickende ist beim Eindringen limitiert durch die Holzwand, die ihm gegen das Schambein drückt. Ich würde sagen, die letzten drei Zentimeter bleiben draussen. Das spüre ich jeweils, wenn ein Herr am Gloryhole dann plötzlich doch zu mir rüber kommt und weitermacht ohne Wand dazwischen. Ich spüre dann sofort, dass er tiefer eindringt, zumal die meisten Herren in dieser Situation, vor allem wenn sie kurz vor dem Abspritzen sind, mich an der Hüfte festhalten und mich zu sich heranziehen so fest sie können. Die meisten harren dann in dieser Position ein paar Sekunden aus um zu ejakulieren. Den Samen auf diese Weise zu bekommen, ist für mich sehr angenehm. Der Mann, der aber am Sonntag mich durch das Gloryhole nahm, blieb auf der anderen Seite der Wand . Ich spürte, wie sein Schwanz sich in mir hin und her bewegte. Irgendwann wurden die Stösse kräftiger und schneller und ich merke, wie sehr der Unbekannte es genoss. Ich fand es schön, keine Ahnung zu haben, wer da gerade war, wessen Schwanz da in mir war und von wem ich bald den Samen in mich hineingespritzt bekomme. Es fühlte sich fast wie eine Art Fernbeziehung an. Ich begann den Unbekannten zu lieben. Ich liebte seine Erregung und seine Abhängigkeit, gleichzeitig spürte ich die Ferne und die Abwesenheit. Irgendwie hätte die Person auch in Kanada oder irgendwo sein können, so weit weg und unerreichbar erschien es mir und gleichzeitig war da eine ganz innige Verbindung. Die Person, wenn auch nur ein sensibler Teil davon, war ja in mir drin, ganz nah, ohne Trennung und bald sollte ich von dieser unbekannten und geliebten Person noch den Körpersaft, die zähe, weisslich schimmernde Masse in meinen Körper bekommen, wo ich sie dann für fünf bis sechs Sunden in mir herumtragen werde, bis sie dann irgendwann am Abend in mein Höschen flutschen wird und mich zwischen den Beinen ganz schmierig machten wird. Der Mann hier am Gloryhole stöhnte mittlerweile ziemlich laut. Ein Gemisch aus höchster Anspannung, gleichzeitig aber auch schon hörbare Anzeichen von Erlösung, wobei das zweite das erste zunehmend überlagerte. Der Schwanz bewegte sich in dem Moment nur ganz leicht hin und her, wahrscheinlich der Moment, als das Sperma rausspritzte. Das Stöhnen ging jedenfalls über in ein lautes Atmen und der Unbekannte stiess mir noch dreimal den Schwanz ganz hinein, wartete in mir drin noch ein wenig, was ich sehr genoss, dann zog er das Ding aus mir heraus und verschwand und ich werde nie wissen, wer das war.