Samstag, 21. Dezember, ca. 16.30 Uhr.

Nach der letzten Münze und dem Klingeln des Automaten mache ich mich auf Erkundungstour durch die Sääle. Kaum bin ich im dunklen Korridor vor dem mittleren Saal, steht sie plötzlich vor mir. Im Halbdunkel erkenne ich eine großgewachsene, hübsche Frau, schätzungsweise 40-50 Jahre alt, mit einem Pferdeschwanz. Sie schaut mich direkt an und fragt ganz unverblümt: „Kann ich dir einen blasen?“

Ich hatte von anderen gehört, dass es sie gibt, aber dass ich so viel Glück haben würde, hätte ich nie gedacht – und dennoch steht sie jetzt vor mir. Ich denke mir: Das muss sie sein, und antworte: „Klar!“ Daraufhin sagt sie: „Aber du musst mir alles in den Mund spritzen!“

Was dann passiert, kann sich jeder selbst ausmalen. In der Kabine, Hose runter, erlebe ich einen langen, sinnlichen und, gegen Ende, kräftigen Blowjob, ganz ohne Kondom. Selten habe ich so heftig gezuckt und mein Sperma in mehreren Ladungen so intensiv herausgeschossen, dass ich es noch mehrere Tage am Schwanz gespürt habe.

unglaublich, dachte ich mir, während sie vor mir kniete, mir in die Augen sah, ihren Kopf kräftig rauf und runter bewegte und sich sichtlich an meinem lustverzerrten Gesicht erfreute, bis es aus mir gewaltig rauszuckte und sie wirklich alles hintereinander schluckte und zwar bis zum letzten Tropfen. 

Wir verabschiedeten uns freundlich und ich trat zögerlich aus der Kabine, da ich unsicher war, ob sie für das Ganze etwas wollte. Sie hatte ausdrücklich gesagt, dass sie das nicht für Geld macht. An ihrem Blick und ihrem geröteten Gesicht konnte ich ablesen, dass auch sie ihren Spaß hatte. 

Also machte ich mich auf den Heimweg und alles war gut.