Vielleicht einfach in Einnerungen schwelgen?
Wie wunderbar ist es doch, sich etwas Zeit zu nehmen und gelassen und doch geil ins Walche oder den Sternen zu schlendern. Schon alleine der Geruch, der einem da empfängt ist für den Kenner unvergleichlich. Im Sessel oder den Koje nun erst mal die Füsse weit von sich zu strecken um dem Treiben auf der Leinwand, aber vor allem demjenigen zwischen, vor und hinter den Reihen zu zuschauen. Meist schwillt dann der Schwanz schon etwas in der Hose, pocht gegen den engen Stoff.
Soll ich ihm schon etwas Luft verschaffen, oder warte ich geduldig, bis jemand seine Not erkennt und ihn mit geschickem Griff aus seiner Enge löst? Zweiteres ist was natürlich wesentlich aufregender, erfordert aber viel Geduld und ein Erfolg ist nicht in jedem Falle garantiert.
Wenn der pralle Schwanz keck aus der Hose ragt, ist er selbstverständlich ein eindeutiges Signal und eine klare Einladung für eine sanfte Hand oder einen fremden Küssmund, die dann selten lange auf sich warten lässt.
Wie auch immer, auf die eine oder andere Art findet sich immer das passende Gegenstück. 
Wie dann dieses Gegenstück beschaffen sein wird? Dick, dünn, lang, kurz, hart, weich, behaart, rasiert, trocken, glitschig? Und wie ist die gute Hand, die sich um mein Stück legt? Wie der liebe Mund, der mein Glied in sich aufnimmt?
Ach, wie ich es mag, wenn die fremden Finger meine Kronjuwelen umfassen, wenn sie meine Rosette umspielen.
Sich leiten lassen, sich reizen lassen, sich gehen lassen...lassen... den frischen Schwall.. schenken...
sich bedanken und entspannt ins Freie schreiten.
Oh Sehnsucht!