In den letzten Tagen wieder einmal nach langer Zeit im Corso. Mal alle Saale abgeklappert und geschaut was läuft. Man(n) weiss nie welche Überraschungen einen erwarten. Daniela die Kolumbianerin war im dauernden Einsatz, kaum aus der Kabine kam der nächste Dreibeiner. Nach einer Weile kam sie wieder raus und ging direkt in den Saal 2. Ich dachte auch mal Zeit den Saal zu wechseln und mich zu ihr zu gesellen. Aber als ich rein gehen wollte, kam sie gleich wieder raus - der Film war nicht ihr Geschmack, also liessen wir uns im grossen Saal nieder wo wir praktisch alleine waren. Im Gegensatz zu Zürich keine Hektik und wie immer unterhielten wir uns gemütlich bis wir auf ihre Garderobe zu sprechen kamen. In der Regel immer kurz gekleidet, trug sie diesmal Strümpfe und ein Oberteil, was auch als Minirock diente. Ich verdutzt? Dann stand sie auf und zeigte mir, dass es sich dabei um ein ultralanges Netzstrumpfteil handelt, welches sie ein wenig zurecht geschnitten hat. Und jetzt kam meine Privatvorführung: wie gesagt stand sie auf, hob den Minirock und im Schritt war es ausgeschnitten und sie zeigte ihre rasierte Muschi in voller Blüte. Weiter ging's. Oberteil weg und ihre grossen Titten kamen zum Vorschein. Das Netzteil war so lang, dass sie es ohne weiteres über ihre Titten ziehen konnte. Gesagt, getan und immer noch vor mir und praktisch alleine. Die anderen liessen uns in Ruhe. Weil sie jetzt nackt war, fing ich an zu Fingern und sie ging nun an meine Hose. Wir passten irgendwie zueinander, weil ich ebenfalls leicht gekleidet war: Hose und Tshirt. Sie überrascht ich ihne Unterwäsche, fing sie an meinen Schwanz zu massieren. Danach liess ich mich zu boden um sie ausgiebig zu lecken. Um uns weiter zu vergnügen, verzogen wir uns nach einer Weile in die Kabine und dort entledigten wir uns aller Kleider. Nackt vor einander küssten und massierten wir uns. Danach sass sie zuerst hin und ich leckte sie wieder ausgiebig. Das war einfach geil. Danach Platzwechsel damit sie mich blasen konnte. Ausgiebig und tief nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Bitte nicht abspritzen dachte ich nur. Danach fickte ich Daniela von hinten, der Film schon längst zu Ende. Aber ich will noch nicht, bitte. Raus Gummi weg und noch einen Handjob. Wie anfangs stehend, küssend, fingerte ich sie und so kam es wie es kommen musste, ich schoss ihr die ganze Ladung auf die Hand und teils auf ihre Strümpfe. Daniela nahm es mit Humor. Immer noch keine Hektik, machten wir uns sauber, zogen uns an und wechselten wieder ein paar Wort bevor wir uns verabschiedeten. Mir steht der Schwanz jetzt schon wenn ich daran zurück denke, daher auch ein langer Erfahrungsbericht.