Neu Tabuloss Kitti Mels

#95670 Aldebaran
Kitti

+36 70 94****

Zeughausstrasse 18 Mels

Achtung! Sie betrügt, ich hatte mit ihr ausgemacht, Sex und blasen ohne kondom für 30min/150chf. 

Nach der Dusche hat Sie mich kurz angefasst und mir erklärt das blasen ohne nicht geht und Kondome hat sie keine. Also fragte ich mich kurz ob ich abbrechen soll, aber da ich keine Lust hatte auf geld zurück diskussionen und weil sie wirklich scharf ausgesehen hat, habe ich mal weiter gemacht, hab sie dann mal geleckt. Dann wollte ich ficken und sie sagte mir nein die Zeit sei abgelaufen. Ich sagte ihr nein sicher nicht, wir sind in der Hälfte und zog sie an den Beinen zu mir. Sie schrie, ihre Kollegin kam herein und beide haben mich angeschrieben. Ich versuchte noch zu diskutieren, schaute auf die Uhr, diskutierte wurde wütend.... Ich ging dann. 

Sobald ich vor der Tür stand schaute ich meine watsapp an, und von der Nachricht von mir zu ihr dass ich bei ihr angekommen sind bis ich wieder draußen war sind 22 min vergangen! Also abzüglich Begrüssung, Bezahlung, Duschen, sicher 5 min und nochmals Diskussion dä nach hatte ich Max 17 min bei ihr, ohne blasen und während dem lecken war sie nonstop am Telefon am Nachrichten schreiben. Also absolut lustlos! 


Jetzt mal frage an euch, was hättet ihr gemacht? Theoretisch müsste man ja die Polizei rufen, wegen vertragsbruch. 
Ich hatte eine Sekunde das Verlangen beide zu Ohrfeigen und dannach zu ficken für die gebuchte zeit, konnte mich aber beherrschen. 


Grüsse an euch, passt auf euch auf, Aldebaran

Anm. Admin: Tel gelöscht. Bitte Forumregeln beachten.

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#95713 RenoRaines
Antwort auf Beitrag 95670
hey Aldebaran, was ohrfeigen und unvernehmlichen sex angeht, hat allan recht. es lohnt sich nicht, seine freiheit wegen 100-300 aufs spiel zu setzen.

mit polizei drohen oder polizei holen hätte sich aber gelohnt. habe schon ähnliche situationen erlebt, mit polizei gedroht und das geld zurückerhalten. geld gezahlt, keine dienstleistung erhalten -> gewerbsmässiger betrug  (stgb art. 146 abs. 2) -> kannst deswegen eine strafanzeige bei der polizei oder staatsanwaltschaft stellen (strafantrag ist in diesem fall nicht erforderlich, strafanzeige reicht aus, da es sich um ein offizialdelikt handelt.). diese müssen dann ermitteln, personalien aufnehmen, protokoll schreiben, allein das ist schon unangenehm für die bitches und verursacht geschäftseinbussen, weil sie allenfalls zur polizei mit müssen. und wenn du noch andere zeugen findest, ist die dame wirklich am arsch. mindeststrafmass 6 monate gefängnis (maximum 10 jahre).

rechtlich gesehen handelt es sich um einen auftrag (obligationenrecht art. 394ff.). dieser kann jederzeit ohne zahlungspflicht abgebrochen werden bzw. mit anteiliger zahlungspflicht, d.h. 10min gefickt 40-50 franken bezahlt. bezahlung kann bilateral abgemacht werden, richtet sich sonst nach der üblichkeit im geschäftsverkehr.

noch ein wenig juristisches blabla:
wichtig ist, dass der auftraggeber nur dann das volle honorar zahlen muss, wenn der auftrag korrekt, sorgfältig und vertragsgemäss ausgeführt wurde. bei unsorgfältiger oder unvollständiger erfüllung kann das honorar ganz oder teilweise entfallen bzw. reduziert werden. zudem kann das honorar mit etwaigen schadenersatzansprüchen verrechnet werden. 

problem ist nur dann, dass man, um sein geld zurückzuerhalten, mit nettem argumentieren bei diesen verbrecherinnen nicht weiterkommt.

ich verstehe deshalb niemanden, der immer noch im voraus geld für sexuelle dienstleistungen zahlt. nur 1% der frauen hält das ein, was in der anzeige drin steht. 99% arbeiten ohne jegliche hingabe. ich zahle immer nur am schluss. lasse mich nie mehr von diesen verbrecherischen bitches betrügen. wer sich betrügen lassen will, bitte, zahlt weiterhin im voraus. es muss eine qualitätskontrolle geben. klar, wenn druck auf der leitung ist, vergessen wir alles, dann laufen wir aber 2 wochen lang deprimiert herum, weil wir um geld betrogen wurden.

sorry für lange ausführungen
good luck for the future
#95698 Makaveli_zh
Antwort auf Beitrag 95670
Ist eine knifflige Situation, ich habe sie hier entdeckt https://6pur.com/sex-ad/kitti/ und wollte sie auch beinahe besuchen. Jedoch habe ich in ihrem Inserat ebenfalls eine schlechte Bewertung entdeckt und ich denke, dein Vor- oder Nachgänger hat hierbei voll und ganz richtig gehandelt. Ich hätte das gleiche gemacht, den mit der Polizei wollen solche Leute definitiv nichts zutun haben. Den es wird hier etwas angeboten, was nicht der Realität entspricht und somit handelt es sich hierbei um einen Betrug.
#95674 Aldebaran
#95672 allan
Antwort auf Beitrag 95670
Als Einleitung, Ich bin kein Jurist.
Vertragsbruch wäre meines Wissens eine zivilrechtliche Angelegenheit, da müsstest du also auf eigene Kosten klagen (Lohnt sich niemals). Es könnte Betrug sein, da kommt das Strafrecht und der Staatsanwalt ins Spiel.
Die Polizei kannst du rufen, es bleibt dann die Frage was die ausrichten kann ausser einer Identitätsfeststellung der beiden Frauen und der Feststellung der aktuellen Situation, damit du sie später anzeigen kannst.
Ich kann nicht abschätzen ob die Staatswanwaltschaft genug Beweise sieht für einen Betrug. Du hast Zeitstempel in Whatsapp, wenn du direkt danach der Polizei angerufen hättest, hätte der Staat auch den Zeitstempel vom Ende der Diensleistung. Aber ob die Staatsanwaltschaft gross Lust hat, wegen 150 Franken (oder weniger, du hast ja eine gewisse Dienstleistung erhalten) Aufwand zu betreiben, ist fraglich. Dazu sind die Frauen zu zweit, und du bist alleine mit deiner Aussage. Sie könnten behaupten du hättest gar nicht bezahlt, spontan mit beiden Sex gewollt, oder dich sonstwie schlecht verhalten.
Und wenn es zu einer Verurteilung kommt, sind die Frauen vermutlich längst wieder im Ausland.

Wenn du die Polizei geholt hättest, dann hätten die evt. mit den Frauen diskutiert (weil sie keine Lust haben auf das grosse Theater mit Anzeige), und dann hättest du vielleicht 50 Franken zurückbekommen, das ist in meinen Augen so das Maximum was du hättest rausholen können. Vermutlich hätten sie auch geprüft ob die Frauen legal gemeldet sind, das trifft sie aber nur, falls sie schwarz arbeiten.

Mit Gewalt zu reagieren ist in der Situation dumm und falsch. Die Ohrfeige wäre vermutlich eine Tätlichkeit gewesen (Dafür gibt es auf Antrag eine Busse), das andere Vergewaltigung. Das gibt bis 10 Jahre Gefängnis, ich glaube nicht dass der Richter der Argumentation "Ich habe bezahlt" folgen wird.

Zu deiner Frage was ich gemacht hätte:
Ich hätte die Frau nicht gebucht, weil ich Sex ohne Kondom gefährlich finde.
Ich hätte Kondome dabei gehabt.
Vermutlich hätte ich den Service abgebrochen und direkt das Geld zurückverlangt.
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