Für die geneigten Leser, während im Morgenland drei Waisen sich auf den Weg machen, habe ich mich auf den Weg ins Studio Sunneschi gemacht. Und siehe da, ein neuer Stern ist in Zürich aufgegangen. Der Stern heisst Laríssa, eine Ostschweizerin deren Augen so leuchten wie ein Weihnachtsstern. Sie ist schlank mit einer wundervollen Handvoll Brüsten und einem süssen Zuckerpo. Sie ist verspielt, intelligent und erotisch, dass meine Glocken nicht lauter hätten klingeln können. Ihre Küsse brachte mich zum Träumen, ihr Po vor Lust zum Schreien. Ihre Scham ist Weihrauch, Gold und Myrrhe. Sie arbeitet nur an wenigen Tagen, da sie sonst als Engel unterwegs ist. Das einzige was ich bereue, dass ich sie erst jetzt entdeckt habe. Reich beschenkt, habe ich den vierten Stock mit leicht zittrigen Schritten verlassen.