Antwort auf Beitrag 95934
Da kommt mir der alte Witz vom Bauern in den Sinn, der eine neue Melkmaschine für seine Kühe erhält und dann heimlich sein Schnäbi reinsteckt, um zu erkunden, wie es sich so anfühlt. Zu Beginn recht angenehm, doch nachdem er dreimal gekommen ist, wird es im langsam zu viel. Sein Schnäbi wird aber weiter vom Vakuum angesaugt und er kann sich nicht befreien. Den Aus-Schalter der Maschine findet er nicht und den Stromstecker erreicht er nicht. Verzweifelt ruft er mit seinem Handy die Hotline des Herstellers an, um zu fragen, wie man das Teil abstellt. Darauf die Dame am anderen Ende der Leitung: “Gibt keinen Aus-Schalter. Aber keine Sorge, die Maschine schaltet nach zehn Litern automatisch ab.”