Tja, das ist eine komplizierte Rechnung, Smarty, die sicher viele überfordern wird…

Nichtsdestotrotz denke ich, dass viele ihre Pay6-Erlebnisse aus Scham nicht zugeben wollen…oder wenn, dann nur anonym:

Dazu ein paar Ausschnitte aus der letzten Studie von «Psychologie heute». Dabei kamen endlich auch die vier von fünf Männer zu Wort, die ihre Pay6-Erlebnisse (üblicherweise) verschweigen. Hier ihre Voten:   

Thomas B. schreibt, dass er zu Pay6 genötigt wurde, weil ihm eine Dame gedroht hat, dass sie nicht mit ihm vögelt, wenn er ihr nicht 300 CHF dafür zahlt…

Auch Vernachlässigung ist sehr oft im Spiel…Peter W. berichtet, dass seine Ehegattin ihre kranke Mutter besuchte und ihn ganze drei Tage allein gelassen hat…und das ohne Sex…was natürlich unweigerlich zu Pay6 führen musste…

Ebenso kann ein kleiner, unbedachter Irrtum zu Pay6 führen. Erwin K. wollte eine (leicht bekleidete) Dame auf der Strasse eigentlich nur nach dem Weg fragen…am Schluss ist er in ihrem Bett gelandet, nur weil er zu vertrauensselig war.    

Vertrauensverlust spielt gemäss Udo G. ebenfalls eine zentrale Rolle…so hat doch seine Holde ihm am Traualtar verschwiegen, dass sie ab 40ig mit Cellulite zu kämpfen hat…auch dies mit Sicherheit ein guter Grund, um sich Pay6 hinzuwenden…

Warum Männer sich heute immer noch schwertun, gut begründete Pay6-Erlebnisse einfach zuzugeben, ist mir ein Rätsel!