Mein Rat: Ihr (heimlich) einen ordentlichen Bonus pro Besuch zuzuschieben...

Weil ihre Liebesdienste nach deinem Empfinden ja mehr Wert sind als 200 CHF/h wäre das die konsequenteste und korrekteste Lösung.

Zudem könnte sie das (ganze) Geld auch behalten. Sie länger zu besuchen, damit sie auf eine ordentliche Summe kommt, würde heissen, dass auch die Puffmutter/der Puffvater mehr abkassiert, was ja nicht der Zweck der Übung sein kann. Zudem…Mann und Frau mögen mir diese komplizierte Algebra verzeihen…2 Stunden an einem Stück mit einem Kunden und 2 x 1 Stunde hintereinander mit zwei Kunden gibt überaschenderweise genau die gleiche Stundenzahl…und…um der rechnerischen Komplexität die Krone aufzusetzen…2 Stunden à 200 CHF mit einem Kunden und 2 x 1 Stunde à 200 CHF mit zwei Kunden gibt erstaunlicherweise genau den gleichen Betrag!

Was das ganze mit einem «Liebeskasperl» zu tun haben soll, kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich z.B. einer Kellnerin (um nicht wieder den smartschen Autovergleich zu bringen) ein schönes Trinkgeld für den exzellenten Service gebe, heisst das noch lange nicht, dass ich sie heiraten will!