Na ja, da Du ganz konkret auf meinen Post geantwortet hast, habe ich dies nicht wirklich als allgemeine Aussage taxiert. Aber alles gut.

Du hast aber recht, die Sache mit der Preigestaltung ist komplex und folgt nicht in allen Branchen der gleichen Logik.

Aber eines kann man wohl sagen: billige bzw. günstige (wie viel ist billig ?) Angebote sollen (insbesondere) die weniger begüterte Kundschaft ansprechen. Das hier mehrfach vorgebrachte Votum, dass diejenigen, die sich die hochpreisigen Angebote nicht leisten können, sich selber befriedigen sollen, verfängt nicht, da es sich dabei um die Befriedung eines starken Triebes, einer grossen Sehnsucht handelt.
Abgesehen davon, dass diese Aussage auch Menschen verachtend ist, wie die Begründung für eben dieses Votum (Das insbesondere in der Sexbranche vorhandene Menschenhandel-Thema ist leider nicht von der Hand zu weisen).
Die Preisgestaltung soll auch dazu dienen, Marktanteile zu gewinnen. Und das muss nicht unbedingt im Tiefpreis-Segment sein.
Rate mal, wer bei ähnlicher Leistung (wie soll man das messen ?), CHF 350 statt CHF 400 die Stunde verlangt, potenziell mehr Kunden hat....

Jetzt höre ich damit auf.....🤣