Kannst du (mir) den Zusammenhang von Mitgration und Zwangsprostitution bitte erklären?

Interessanterweise sind die Anzahl anbietenden Frauen in einigen Regionen auf A6 fas 60% vom 'Normalstand'
Also weniger Frauen am arbeiten? Was ist wirklich los?

Migrations und sog. Zwangsprostitution  als Grundlage zu immer mehr AO-Angeboten  und anderen Dingen diie keinen Platz haben sollten, greift m.M. zu kurz.

Zwang entsteht auch, wenn materielle Not ausgenutzt wird. Wenn die Einnahmen nicht mitt den Ausgaben zusammenpassen. (Auch für Schweizerinnen  und  CH-Residente)

Es scheint im Moment eine Situation in bestimmten goegrafischen und Angebots-Segmenten nicht so richtig zu flutschen. 
Also schärft man/frau das Angebot um viellicht noch einen Gast mehr oder überhaupt einen anzulocken.

Kann es sein, dass die guten alten Zeiten, wo ein bluttes Füdli und ein paar wackelnde Brüste den Griff ins Portmonee ruhen lassen? Und  da greift man/frau zu drastischeren, statt schlaueren Mitteln und Ideen?

Kann es sein, dass die  Leute allgemein weniger Geld flüssig haben?  Und somit der Rubel allgemein nicht so recht rollt.. oder der Euro..oder so..

So ist die Versuchung gross, Dinge (scheinbar) an zu bieten, die den letzten Alp-Öhi ins Tal lockt?
Un dann vor Ort doch nicht so recht dem Angebot folge zu leisten oder gar nicht so recht zu wissen, was im Inserat steht?