Irgendwann ist die Grenze erreicht, wo es sich nicht mehr lohnt (Ich frage mich wie eine dauerhafte "Rabatt"-Aktion von 150 pro Stunde in Zürich tragbar ist).


Auch das Sexgewerbe unterliegt dem Gesetz von Angebot und Nachfrage. Heisst, geht die Nachfrage (hier vermutlich aus finanziellen und nicht aus "biologischen" Gründen....) zurück, passt sich auch das Angebot an. Das wird teils mit Preisreduktionen sein, teils mit Angebotsverknappung, weil es sich nicht mehr lohnt, für die noch erzielbaren Preise zu arbeiten. Man kann davon ausgehen, dass Anbieterinnen mit einer "soliden Positionierung" und "ausreichend" Stammgästen dem Preisdruck weniger bis gar nicht nachgeben werden müssen.
 
Eine gut gebildete Frau kann heute bei einer Firma wie zum Beispiel Google so viel verdienen, das sie mehr Steuern bezahlen muss, als eine WG im Jahr Umsatz macht.


Das sehe ich auch so wie allan. Es wird wohl kaum für alle Frauen, die aussteigen wollen, Stellen in Hochlohn-Positionen haben. Abgesehen davon wage ich zu behaupten, dass wohl gerade Damen, die im Pay6-Günstiggeschäft arbeiten, auch nicht die Voraussetzung für die Besetzung solcher Stellen mitbringen.
 
Selbst bei Studios mit gutem Ruf hat es teilweise fast nur noch junge Frauen aus Osteuropa.
Gleichzeitig werden die Inserate von attraktiven Frauen seltener 


Wenn man diese beiden Sätze "gedanklich" verbindet, könnte man daraus interpretieren, dass es in Osteuropa keine attraktiven Frauen gibt 😉
 
Man hört dass die grippeähnlichen Erkrankungen diesen Winter besonders lange dauern (mich hat es auch erwischt). In dem Zustand besuche ich keine Frau.


So macht es jeder respektvolle Freier. 😊 Dies wird aber wohl leider oft auch der Befriedigung der eigenen Triebe untergeordnet. Andererseits kann man auch von den Pay6-Damen erwarten, dass sie die Gesundheit der Freier schützen. Auch wenn dies Einnahmeausfall bedeutet. Das habe ich nämlich auch schon anders erlebt 😖