Die Frage ist mehr, ob sich die marktüblichen Preise von 250-300 pro Stunde halten können.
Die Inflation lässt zwar nach, hat aber Spuren hinterlassen. Und die Zukunft sieht auch nicht rosig aus.

Die Inflation betrifft aber auch die Frauen, für die wird das Leben auch nicht günstiger. Irgendwann ist die Grenze erreicht, wo es sich nicht mehr lohnt (Ich frage mich wie eine dauerhafte "Rabatt"-Aktion von 150 pro Stunde in Zürich tragbar ist).
Eine gut gebildete Frau kann heute bei einer Firma wie zum Beispiel Google so viel verdienen, das sie mehr Steuern bezahlen muss, als eine WG im Jahr Umsatz macht.

Das dürften Extrembeispiele sein, da muss die Fraun schon sehr besondere Qualifikationen mitbringen. Das sinkende Preisniveau in der Erotikbranche dürfte mehr Einfluss haben, vor 20 Jahren waren die Stundensätze ca. doppelt so hoch.
Da sind die Frauen mit guten Sprachkenntnissen eindeutig im Vorteil. B1 und besser..

Die wären ja schon mal eine gute 'Studentenbasis. Denn das erste überhaupt ist eine D/F ode E Sprachkompetenz. Sagen wir mal ab A2, wenn eine Stammkundschaft 'entstehen' soll.

Es fängt bei der Preisverhandlung an, hilft aber auch um eine gewisse Bindung zum Kunden aufzubauen.
Ich hatte auch schon Frauen die keine gemeinsame Sprache gesprochen haben. In einem Studio geht das, wenn jemand den gewünschen Service übersetzt und die Frau selber Erfahrung hat.
Bei unerfahrenen Einzelkämpferinnen, die mit Hilfe von einer Preisliste verhandeln, wird es eher zum Desaster.
Nebst, dass das Geld für Vergnügen knapp wird, werden die Services von den ganzen "Fake-Frauen" auch immer schlechter. Da ist oftmals die Einstellung: Ich habe eine Körperöffnung zwischen den Beinen, mit dieser gehe ich nun in die reiche Schweiz und verdiene gutes Geld. Meistens ohne Sprachkentnisse, keine Erfahrung in der Branche und überhaupt eine katastrophale Einstellung.

Gefühlt hat es immer mehr Hochglanz-Inserate von jungen Ostblock-Mädchen, die das immer Gleiche versprechen, keine Preise (oder extrem tiefe Preise) und keine Adresse angeben. Selbst bei Studios mit gutem Ruf hat es teilweise fast nur noch junge Frauen aus Osteuropa.
Gleichzeitig werden die Inserate von attraktiven Frauen seltener (einige scheinen während oder nach Corona aufgehört zu haben). Für mich ist es also auch ein Qualitätsproblem.
Postcorona ? (der Nachhol-Boom nach Corona läuft aus?)

Man hört dass die grippeähnlichen Erkrankungen diesen Winter besonders lange dauern (mich hat es auch erwischt). In dem Zustand besuche ich keine Frau.