Ich lese hier schon länger mit und habe vor Kurzem mich entschossen, hier ein Profil anzulegen. 
Seit über 10 Jahren vermiete ich Zimmer in privaten Wohnungen.
Nebst, dass das Geld für Vergnügen knapp wird, werden die Services von den ganzen "Fake-Frauen" auch immer schlechter. Da ist oftmals die Einstellung: Ich habe eine Körperöffnung zwischen den Beinen, mit dieser gehe ich nun in die reiche Schweiz und verdiene gutes Geld. Meistens ohne Sprachkentnisse, keine Erfahrung in der Branche und überhaupt eine katastrophale Einstellung. Das sind dann die Frauen, welche eine Stunde gebucht bekommen und der Freier verschwindet aber nach 12 Minuten wieder. Ich muss den Frauen auch immer wieder erklären, dass das Geld auch bei uns knapp geworden ist. Gäste die früher jede Woche gekommen sind, erscheinen heute noch maximal ein bis zwei mal. Die "Gute Frauen" wiederum, die bei uns jahrelang gebucht haben, wechselten früher zwischendurch den Kanton, heute das Land!
Oftmals, weil sie müde sind von den ganzen Anfragen wie: "machst du für 40.- oder für 50.-" und dann natürlich auch wegen den ansteigenden Anfragen nach Sex ohne Gummi. Das sei in der Schweiz besonders schlimm. 
Irgendwie sind die Fronten zwischen Freier und Sexarbeiterinnen verhärtet, komisch Stimmung seit Corona....hoffen wir auf bessere Zeiten.