Der war lustig mit der Zertifizierungsstelle 😉.
Und nun noch etwas ernsthafter - einfach mal zum nachdenken: Wenn Ihr pro Tag zig Leute zu Tiefstpreisen bedienen müsstet, dann wären eure Motivation, Laune und Freude an Eurer Tätigkeit schnell im Keller. Keine guten Voraussetzungen für einen guten Service. Erst recht nicht, wenn Ihr riskante Dinge tun müsstet, die ihr überhaupt nicht mögt. Und dies mit jedem dahergelaufenen und ungepflegten Nerd. Oft geschieht das leider unter Druck und Zwang.

In anständigen/seriösen Clubs und Etablissments ist dies nicht der Fall. Da werden die Frauen angemessen entschädigt und müssen keine Massenabfertigung machen. Sie sind auch nicht gezwungen, jeden Besucher zu bedienen. Dies gilt natürlich auch für private Anbieterinnen. Dies ist der Humus, auf welchem ein guter Service gedeihen kann, da es den Frauen dann durchaus auch erotischen Spass machen kann.  So wie mir zum Beispiel. 

Ich verfolge also keineswegs eine Hidden Agenda, wenn ich die dunklen Seiten des Millieus kritisiere. Meine Motivation ist klar - Erotik zu dem zu machen, was sie eigentlich sein sollte: Prickelnd, entspannend, erfüllend, erregend, schön und befriedigend - und zwar für beide Seiten.

PS Ich mag das Wort "Service" in diesem Zusammenhang ohnehin nicht besonders, denn das klingt für mich nach anonymer/liebloser Abfertigung wie bei einem Auto. Ein guter Arzt, Therapeut oder Psychologe macht schliesslich auch keinen "Service", wenn Ihr zu ihm geht.