Ich erlaube mir einen Tipp. Ich habe beruflich mit einigen Sexanbietenden zu tun. Einige spielen ein unglaubliches Versteckspiel (Famile, Freunde Wohnort) - aber es gibt sie auch, dass sie einsam und liebesbedürftig sind.
Eine Dame - wenn du sie kennst, sie  dich mag und du sie - in ihrer Wohung um 22:00 Uhr buchen, mit einem schönen Foulard und einer feinen Flasche Bordeaux in der Hand und natürlich auch genügend $$$ an ihrer Tür zu stehen, macht sie zum fantasievollen und schnurrenden 'Kätzchen'
Aber dabei auch bei weiteren Besuchen immer $$$ mitbringen! Auch wenn du mit ihr vor einigen Tagen, einen Abend in der Pizzeria verbracht hast.  Das Spiel fängt IMMER wieder bei 0 an.

Damit muss man aber auch als Kunde umgehen können. Ich habe erlebt dass eine Frau eine private Beziehung wollte (die finanzielle Komponente war nicht ganz klar für mich) oder Interesse zeigte, und ich habe festgestellt dass ich damit vermutlich nicht umgehen könnte.
Die Ausgangslage:
Die Clubs  - oder wie immer man das nenenn will (Puff, Salon, Bodell) - vor allem die, welche eine Weile erfolgreich unterwegs sind, wo der Gast rein spaziert und dann seine Prinzessin der Stunde auswählt, haben da sicher ein anderes Niveau als zum Teil Einzelkämpferinnen, welche selber ihre Werbung organisieren, drei Handies bedienen (eins privat, eins für Sexagebote und dann noch eins vom Heimatland), dann auch noch den 'Gast' wie sie es nennen gekonnt verwöhnen sollten.

Die Clubs setzten einen Standard, haben idealerweise eine Telefonistin/Empfangsdame die Deutsch kann, und trennen sich von Frauen die schlechtes Feedback haben. Dazu können Sie die Kosten für Miete, Website, Werbung, etc. auf viele Frauen umlegen.
Einzelkämpferinnen müssen sich entweder in Ihrer Stadt einen guten Kundenstamm aufbauen (Das geht nur mit gutem Service), oder sie pendeln zwischen verschiedenen Orten im Kreis. Das ist auf Dauer vermutlich auch anstrengend. Und die Kundenbetreung ist schwierig, wenn Sie einen Kunden hat kann sie Anrufe, Textnachrichten und Laufkundschaft an der Tür nicht betreuen.
Ausbildung:
Ich hatte mal beruflichen Kontakt drei relativ junge. H.- Frauen . Die wussten nicht wie die Adresse lautet wo sie arbeiten und die Nacht verbringen.
Was die angekruzten Service Positionen in ihrer Werbung bedeuten ist ihnen nicht selten schleierhaf, nicht gefragt worden oder auch total Wurst.

Mit dem Alter kommt die Erfahrung, das ist in jedem Beruf so, ich meide die jungen Frauen deswegen. Man kann sich aber nicht darauf verlassen, dass die älteren Frauen deswegen besser sind. Ich habe kürzlich in einen Interview gelesen, dass die Hilfsorganisation in Zürich mit älteren Frauen konfrontiert ist, die aus dem Ausland in die Schweiz kommen und neu im Beruf sind.
Man möge mun denken, dass CH-Frauen oder auch Niedergelassene da einigermassen besser verthen, wie man Tammgäste hinkriegt, Kontkat pflegt und auch mal den Namen nennt. (nicht immer nur Amore, oder Schatzi) etc..

Sie können eher Deutsch. Die Sprache ist sicher ein Grund für viele Missverständnissse (Auch bei kleinen Studios, wo die jeweils freie Frau das Telefon bedient, aber keine halbwegs Deutsch kann). Im Zweifelsfall sagen die Frauen zu allem "ja" wenn der Kunde nach einer Dienstleistung fragt , in der Hoffnung das dann vor Ort klären zu können. Oder sie nehmen den Anruf nicht engegen und antworte direkt mit einer vorbereiteten Textnachricht mit Preisliste und der Adresse.
Dass eine Frau seit Jahren in der Schweiz lebt garantiert aber nicht dass die halbwegs Deutsch kann. Die Sprache ist der Schlüssel um sich selber besser organisieren zu können (da gilt für jede selbständige Tätigkeit). Die grundlegenden Infos von Beratungsstellen gibt es in allen möglichen Sprachen, aber beim Mietvertrag oder Behörden ist dann irgendwann Deutsch notwendig.
Irrigerweise sagt mir meine Wünschelrute, dass die dafür andere Macken und Verhinderungstechniken beherschen.
55 Minuten plaudern und schwärmen und dann noch 5 Minuten zur Sache. "Oh, für GV wird es leider heute nicht mehr reichen-.."

Ich hatte mit meiner bisher einzigen Schweizerin Glück (sie hat sich als "leicht nymphoman" bezeichnet), sie hatte nach mir keinen Termin, und so haben wir nach dem Akt etwas Zeit geschwatzt, und irgendwann meinte sie von sich aus "Willst du nochmal?". Extra bezahlt habe ich dafür nicht.