Ohne Kondom gefickt, Teil 1:
Kürzlich an einem Samstagnachmittag im Sexkino habe ich ein paar Herren mit dem Mund befriedigt, doch die meisten wollten mich ficken und so haben während dieser Stunde im Kino fünf Männer ihren Samen in meinem Hintern deponiert. Die erste Ladung bekam ich von einem schwarzen Mann. Dazu kam es, als ich vor einem weissen, dicken Herrn kniete und ihm den ebenso dicken Schwanz lutschte und der Schwarze hinzukam mit einer harten Latte in der weiten Hose, die er ohne Zögern runterzog, als er bemerkte, dass ich am Schwanzlutschen war. Erst wollte ich meine Dienste am dicken nicht unterbrechen, weil ich das Gefühl hatte, dass ich ihm einen guten Blowjob schulde. Mit seinem dicken Bauch und seiner Körperhaltung strahlte der Mann irgendwie eine Macht auf mich aus, was ich regelmässig bei Männern mit solcher Statur erlebe, vor allem dann, wenn solche Herren wie der hier mir signalisieren, dass ich bloss ihre Blashure bin und gefälligst den Schwanz zu lutschen habe und ich dabei in Kauf zu nehmen habe, dass sich meine Nase in ihrem langen Schamhaar vergräbt, besonders wenn sie, was der hier auch tat, meinen Kopf zu sich heranziehen mit der Absicht, den Schwanz tiefer in meinen Rachen eindringen zu lassen. Daher kniete ich also sehr devot vor diesem diesem Herrn und hatte das Gefühl, dass ich ihm einen guten Blowjob schuldig bin, ohne ihn zu unterbrechen wegen dem dunklen Schwanz, den ich im Augenwinkel bestaunte und sehr gerne auch geblasen hätte, jetzt aber bloss in der rechten Hand hielt. Irgendwann musste ich aber einfach das Ding ebenfalls in den Mund nehmen, das heisst erst einmal an der Eichel lecken, was ich dann kurz tat, um gleich danach zum dicken Herrn hochzuschauen und zu fragen, ob das ok ist. Ich meinte, ein Nicken erkannt zu haben und so begann ich zwischendurch ein paar mal an dem schwarzen Schwarz zu lecken, was mich sehr erregte und ich dadurch dem dicken gegenüber ein bisschen ein schlechtes Gewissen hatte, was jedoch bald verflog, als ich feststellte, dass der weisse Mann, nachdem ich ihn eine Zeit lang geblasen hatte, meinen Kopf immer wieder zu dem schwarzen Schwanz drehte und manchmal sogar auf meinen Hinterkopf drücke, damit auch dieser Schwanz möglichst tief in meinen Rachen verschwand. Der war aber so lang, dass ich mit den Lippen nur ganz knapp den Ansatz erreichen konnte. Ein dritter Mann war inzwischen in die Kammer gekommen. Ich sah ihn schräg hinter dem Schwarzen und ich strich mit der rechten Hand über seine noch geschlossene Hose, die er daraufhin rasch öffnete und seinen ebenfalls einen recht dicken Schwanz auspackte. So hatte ich jetzt drei Schwänze direkt vor mir, wobei der Schwarze in der Mitte jetzt wirklich sehr hart war und ich mir ziemlich sicher war, dass er gerne ficken würde. Ich stand also auf, strich ihm ein wenig Gleitmittel auf das schöne Rohr, drehte mich um, streckte ihm den Hintern etwas entgegen und führte seinen Schwanz mit der Hand zu meiner blanken Öffnung. Der Schwarze drang sofort ein. Um ihm ein tieferes Eindringen zu ermöglichen, beugte ich mich etwas vor und mit den Händen rieb ich die dicken Schwänze der beiden anderen, auf jeder Seite einen. Der Schwarze hielt mich irgendwann an der Hüfte und schob seinen Schwanz noch tiefer in mich. Ich spürte, wie das Ding in mir hin und her rutschte und stellte mir vor, wie der Schaft schön glänzen musste, wenn beim Zurückziehen nur noch die Eichel in mir drin war, bevor dann der ganze Schwanz wieder in mich gestossen wurde. Der dicke, weil ich mich zum Gefickt-Werden ja umgedreht hatte, stand jetzt rechts von mir und er war nun sehr erregt. Ich hörte es an seinem Atem und spürte in meiner Hand seinen nun richtig hart gewordenen Schwanz. Offensichtlich gefiel es ihm, von so nah mitzuerleben, wie ich gefickt wurde. Jedenfalls drehte er meinen Kopf auf seine Seite und zog mich mit beiden Händen zu seinem Schwanz, den er mir direkt in den Mund stopfte, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Der dicke Schwanz vergewaltigte meinem Mund und der jetzt schweissnasse dicke Bauch drückte dabei seitlich auf mein Gesicht. Gleichzeitig wurde ich noch immer gefickt und mir war klar, dass es jetzt nur noch darum ging, dass die beiden Herren ihren Samen in mir loswerden konnten. Zum Glück kam der dicke sehr bald und während sich sein Sperma in meinen Mund ergoss, spürte ich wie die Stösse des Schwarzen schneller wurden. Noch immer vornüber gebeugt versuchte ich das zähe Sperma zu schlucken, gleichzeitig drang der Schwanz in meinem Hintern nun sehr tief ein und verharrte einen Augenblick in dieser Position, dann ich hörte den schwarzen Mann hinter mir leise stöhnen und ich wusste , dass in dem Moment sein Sperma in meinen Po spritzt. Die beiden befriedigten Herren verliessen den Ort sofort, kaum hatten sie ihre Schwänze eingepackt. Der dritte, den ich beinahe vergessen hatte, wollte nun unbedingt auch ficken und selbstverständlich hatte auch er das Recht dazu. Sein dicker Schwanz war jetzt hart genug, um in mich einzudringen, doch ich fürchtete mich etwas davor, weil der Kolben eben schon recht dick war und in dem Moment, als der Mann das dicke Ding dann grob und mit wenig Gefühl in mich einführte, war ich froh, bereits vorgedehnt und vorbesamt zu sein. Das restliche Sperma an meinem Po nutzte der Typ gleich als Gleitmittel. Er fickte mich wie besessen. Durch die Stösse wurde ich richtig gegen die Wand gedrückt und ich war erleichtert, als ich den nahenden Orgasmus dieses entschlossenen Mannes spürte. Mit kräftigen Stössen spritzte er mir seinen Saft in den Hintern, dann zog er den Schwanz aus mir heraus. Immerhin war er danach sehr zufrieden mit mir. Er bedankte sich und verschwand.