Wenn ich merke, dass sich die Ejakulation zu früh anbahnt, lege ich kurze Pausen ein, in denen mein Lümmel nicht oder nicht zu heftig stimuliert wird. Der Trick dabei ist, diese Pausen so ins Liebesspiel zu integrieren, dass sie gar nicht wie Pausen wirken. Beispiel: Die Dame gibt mir einen Blowjob und ich spüre schon, dass ich bald kommen werde. Ich ziehe ihren Kopf sanft weg, beuge mich vor und küsse sie etwas länger, währenddessen mein Schwanz sich „abkühlen“ kann. Auch beim GV kann man den Stab einfach mal rausziehen und das Girl zwischendurch oral verwöhnen - für etwas hat man ja schliesslich Lippen und Zunge. Ein anderer Trick, der oft erstaunlich gut funktioniert: In der Missio einfach mal kurz innehalten, nicht weiter zustossen (Schwanz drin lassen) und ein kurzes, unverfängliches Gespräch beginnen (nur ein paar Sätze). Frauen sind bekanntlich empfänglich für Gespräche und in der zwischenzeit kann sich der Pimmel etwas erholen. Das hat dann zu lustigen Situationen geführt, als die Frau dann plötzlich meinte, hey, was quatschen wir eigentlich hier, wir sollten weitermachen und beide mussten lachen. 😁
Natürlich gab es auch schon irritierte Reaktionen von ungeduldigen Damen, die mich (zum Teil fast schon genervt!) fragten, warum ich nicht weitermache und die wollten, dass ich möglichst schnell abspritze. Aber solche Begegnungen wiederholen sich in der Regel nicht, denn wenn mir eine so kommt, besuche ich sie einmal und nie wieder.