Tja. Solange ihr das Gefühl habt, dass 100.- ein angemessener Betrag für intime sexuelle Dienstleistungen sind, müsst ihr euch nicht wundern, dass ihr es fast nur noch mit unmotivierten oder unerotischen Frauen zu tut habt. Frauen die das oft unter Zwang oder aus Not machen müssen. 
Denkt mal über folgende 2 Tatsachen nach:

1.) in den frühen  80ger Jahren (also vor 40 Jahren)  war auf dem Zürcher Strassenstrich (also fern ab von exklusiven Escorts)  der Minimumpreis für 15 bis 30 Minuten CHF100.- . Teuerungsbereinigt wären das heute etwa CHF300.-!  Und damals waren der überwiegende Teil der Prosituierten Schweizerinnen und keine Wirtschafts-Flüchtlinge  aus Armenhausländern wie Rumänien, Ungarn, Russland, Gambia oder Eritrea! Zudem: Sex ohne Gummi, anal, ins Gesicht spritzen oder Sperma schlucken war damals noch absolut tabu. Ohne die Vergangenheit zu idealisieren: Aber damals gab es noch eine Art Nutten-Ehre. Und auch die Freier hatten mehr Respekt. 

2.) Würden sich Eure Ehe-Frauen, Freundinnen, Verlobte, Schwestern oder Mütter für lumpige 100.- von wildfremden Typen freiwillig befummeln, besudeln oder bumsen lassen? Oder gar ihr selbst???

Die Szene zerstört ihr selbst, indem ihr mit eurer Geiz ist Geil Mentalität dem Frauenhandel, der Zwangsprostitution und der Zuhälterei Vorschub leistet! Wundert euch daher nicht, dass aus linken Kreisen immer lauter ein totales Prostitutionsverbot gefordert wird. Ihr seid echt selber schuld,  wenn's so weit kommt.