Wollte vorgestern das Darktown in Zürich ausprobieren. Das ist aber eine heruntergekommene Lokalität ohne Reiz. Kam noch dazu, dass kein Mensch da war. Also entschied ich mich für einen Besuch im Walche, obwohl Abend gegen 21 Uhr keine aussichtsreiche Zeit für Begegnungen ist. Leicht bekleidet mit billigem Mini und Heels und inzwischen sehr blasgeil schaute ich zuerst in den Saal 2. Auf der anderen Seite stand hinten in der Ecke ein älterer, kleiner Mann mit seinem Schwanz in der Hand, ein anderer Mann sass nahe dran auf dem äussersten Sessel der zweithintersten Reihe und schaute ihm zu. Für mich bot sich die Gelegenheit, endlich einen Schwanz zu lutschen. Ich ging direkt durch den Saal auf den stehenden Mann zu, nahm vorsichtig seinen Schwanz in die Hand und ging vor ihm in die Hocke. Der Schwanz war klein, die Hoden aber ganz rund und hart. Ich spielte mit meinen Lippen daran und genoss den Schwanzgeschmack. Der Zuschauer daneben kniete sich bald dicht hinter mich hin, streichelte meinen Po und schob mein Höschen zur Seite. Dann spürte ich einen Finger hinten in mich eindringen. Da ich in der Hocke war und vorher schon Gleitmittel in mein Löchlein spritzte, liess sich der Finger sehr leicht einführen. Ich fand es angenehm, gleichzeitig einen Schwanz im Mund und einen Finger im Anus zu haben. Irgendwann war der Mann vor mir nicht mehr weit bis zum Abspritzen. Er zog jedenfalls den Schwanz aus meinem Mund und hielt sich ein Tüchlein hin. Ich dagegen wollte seinen Samen, lutschte deshalb noch einmal kurz seine Eichel und schon quoll dickes Sperma heraus. Der Mann bedankte sich freundlich und verliess den Saal.
Inzwischen haben in der hinteren Reihe weitere Herren Platz genommen. Ein alter sass jetzt genau vor mir auf dem äussersten Sitz und zeigte mir seinen Schwanz. Er sollte also der nächste sein. Auf den Knien zwischen seinen Beinen blies ich ihn sanft und hörte an seinem Stöhnen, was ihm gefiel. Der andere hinter mir hatte inzwischen meinen Minirock hoch- und das Höschen runtergezogen. Jetzt schleckte er meinen Arsch, so dass ich mir nicht sicher bin, ob ich seine Zunge oder seinen Finger in mir hatte. Nach einer Weile hatte der Alte im Sessel genug. Ich glaube, er wollte zuschauen, wie ich den bereits wartenden Mann nebenan im übernächsten Sessel blase. Jedenfalls stiess er mich mit einer geringschätzigen Bewegung hinüber. Dort ragte tatsächlich bereits der helle, recht grosse Schwanz eines etwa fünfzigjährigen senkrecht aus der Hose. Ich tat, was der Alte wollte und bewegte mich auf den Knien zum Schwanz des anderen. Der packte gleich meinen Kopf und drückte diesen ohne Zögern auf seinen Schwanz. Ich konnte grad noch den Mund öffnen und schon spürte ich die Spitze des Schwanzes in meinen Rachen dringen und meine Lippen in seinen Schamhaaren versinken. Der  Mann wirkte sehr entschlossen und ich wusste, dass ich ihn gut zu blasen habe. Während ich den Schwanz lutschte und seine Hoden leckte, lehnte er sich manchmal im Sessel vor und biss mir in den Rücken. Irgendwann stand er auf, ich blieb gehorsam auf den Knien vor ihm. Nun hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und fickte mich in den Mund. Dabei drang sein Schwanz immer wieder tief in meinen Rachen. Zwischendurch zog er zwei, drei mal meinen Kopf zu sich hoch und schob mir seine nasse Zunge in meinen offenen Mund, dann liess mich weiterblasen. Ich hoffte, dass er bald kommt. Doch der Mann wollte es anders. Er beugte sich vor, zog meinen Minirock hoch und schob mir zwei (?) Finger in den noch feuchten Hintern. Mit den Fingern in meinem Anus zog er mich fest zu sich heran, so fest, dass sein Schwanz maximal in meinen Mund eindrang und es mir nicht mehr möglich war, meinen Kopf zurückzuziehen und Luft zu holen. Die Erlösung kam zum Glück bald, denn mein Mund füllte sich mit Sperma. Ich hätte dringt Luft gebraucht, doch Mann wartete, bis der letzte Tropfen gekommen war, zog dann die Finger aus meinem Arsch, den Schwanz aus meinem Mund und machte sich sogleich davon. Bevor ich nach Luft schnappen konnte, musste ich erst noch die ganze Ladung runterschlucken. Der Alte von vorher hat wohl zugeschaut und gewichst. Jedenfalls stand er jetzt neben der Sitzreihe und ich sah, wie grad das Sperma aus seinem Schwanz tropfte. Noch auf den Knien drehte ich mich rasch zu ihm hin und lutschte ihm noch den Rest heraus. Hätte er mir befohlen, sein Sperma auf dem Boden aufzuschlecken, hätte ich es getan, denn ich fühlte mich in dem Augenblick absolut gehorsam. Nachdem auch dieser Herr seine Hose zumachte und verschwand, ohne mich zu beachten, brauchte ich eine Pause und ein paar Schluck Wasser.