Gestern Abend war ich spitz und besuchte die Zini Bar. Holte mir an der Bar ein Bier, das einen ganz normalen Barpreis kostete, und setzte mich an einen Tisch. Der Grossteil der Bar wurde eingenommen von einer Gruppe älterer Herren, die da offensichtlich regelmässig abhängen. Hinter der Bar arbeiteten zwei Frauen, an der Bar sass eine weitere, die aber nicht den Anschein machte, zum Geldverdienen da zu sein. An einem Tischchen auf der anderen Seite der Bar sass eine Frau allein, die aussah, als wäre sie an einem Kontakt interessiert. Ich hatte aber grad eine schüchterne Phase und trank erst mal mein Bier, so kam sie nach einer Weile zu mir rüber und fragte nach einem Drink.
Zu meiner erneuten Überraschung bestellte sie dann nicht irgendein Cüpli, sondern einen Energydrink oder sowas für einen Fünfliber. Erst wollte sie wissen, ob ich nicht etwa ein Polizist sei, was ich ihr anscheinend glaubwürdig ausreden konnte. Dann kam das Thema schnell auf eine Massage, und nach einer kurzen Weile gingen wir zusammen in den ersten Stock. Wir machten eine halbe Stunde für 100 Franken aus.
Die Dame hiess Jolanda, wir konnten uns leidlich unterhalten, halb in Deutsch, halb in Spanisch. Sie dürfte gegen 40 sein, hat einen sehr ansprechenden Körper und auch ein hübsches, etwas rundliches Gesicht. Sie reichte mir ein Feuchttüchlein, um meine Hände abzuputzen, und behandelte meinen Pimmel mit einem weiteren, dann durfte ich mich auf das Bett legen. Mit dem Mund stülpte sie mir einen Gummi auf und blies den Inhalt hart, darauf folgte Streicheln und - zwar ohne Zunge - doch heftiges Schmusen. Das ist ok für mich, denn Zungenküsse bergen ja doch ein rechtes Ansteckungsrisiko. Nach einer Weile setzte sie sich auf mich und begann mich heftig zu bumsen, was sie anscheinend sehr antörnte. Ob sie tatsächlich angetörnt war oder mich einfach schnell zum Spritzen bringen wollte, war mir egal, sie machte es jedenfalls so gut, dass es mich meinerseits auch antörnte. Nach einer Weile tauschten wir die Positionen, und ich bumste uns zu einem schönen Abschluss.
Schliesslich blieben wir noch eine Weile liegen und plauderten über dies und das, bevor ich zufrieden Znacht essen ging. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich tatsächlich eine halbe Stunde bei ihr verbracht hatte.
Jolanda ist jetzt noch ca. bis Ende Monat in der Stadt. Ich denke, ich werde sie wohl noch einmal besuchen.