Ich habe mich mal lange nach Mitternacht an der Kreuzung Niederdorf-/Häringstrasse herumgetrieben, bis mich plötzlich eine mit einem leisen Pfiff auf sich aufmerksam machte (ich glaube, die dürfen keine Freier auf der Strasse anmachen). Ich fragte: wieviel? Und sie sagte 100. Ich sagte okay, wohin? Da meinte sie, sie wohnt gleich hier - also in eines der Häuser, Treppe hinauf und direkt in ein nettes, sauberes Zimmer mit vielen Plüschtieren auf dem Bett. Erst den Batzen übergeben, dann ausgezogen aufs Bett gelegt, sie begann mich zu blasen und nachdem er genug hart war, montierte sie den Gummi geschickt mit dem Mund. Hab es kaum bemerkt! Dann hat sie mich geritten, sodass ich ihre Brüste kneten konnte, und irgendwann habe ich die Tüte gefüllt. Abgenommen, gesäubert, und jetzt kommt das Erstaunliche: wir kuschelten noch etwas, und irgendwann fragte sie, ob sie mir noch einen Kaffee machen dürfe... was ich dann auch bejahte, und so tranken wir friedlich zusammen auf dem Bett Kaffee und assen ein paar Kekse dazu und plauderten - es kam mir stundenlang vor! Irgendwann sagte sie, sie sprach sehr gut schweizerdeutsch, ev. aus Österrreich oder Ungarn, "so, mein Schatz, jetzt muss ich leider noch ein bisschen huren". Also begleitete sie mich aus dem Haus - inzwischen war es tatsächlich morgens um 2 Uhr - und verabschiedete sich mit einem netten Kuss. Ja, auch sowas gibt es!