Eva aus Ungarn leistete mir Gesellschaft, nachdem ich länger Zeit "unberührt" gelassen wurde. Nach recht kurzer Unterhaltung mit bescheidenem Wortschatz kam die Zimmerfrage. Dies ging mir dann doch etwas zu schnell und ich konnte sie zu einem Umweg über den Whirlpool motievieren. Einige Minuten später planschten und alberten wir im Schaumbad rum und machten uns gegenseitig mit Händen und Fingern heiss. Dieses Wasser-Vorspiel weckte in mir freudige Vorahnungen darauf, was sich wohl auf dem Zimmer tun würde.

Dorthin verzogen wir uns auch, bevor uns Schwimmhäute zwischen den Zehen wuchsen. Wir legten uns aufs Bett. Ich in Seitenlage, sie auf dem Rücken, Blick ins Leere, Hand am Pimmel und losgewixt. Kein Streicheln, Küssen oder so. Musste irgendwann ihr forsches Handwerk stoppen, um nicht loszuspritzen. Sie montierte nun den Gummi und begann - wieder mit viel Handeinsatz - loszublasen. Das war für mich das Zeichen, diese fantasielose Runde möglichst bald zum Abschluss zu bringen.
Ich liess sie aufsitzen und mich reiten bis zum Abschuss. Weil noch Zeit auf der Uhr war, schlug sie mir eine Massage vor. Allerdings erwies sie sich auch darin nicht als meisterlich.