…Jetzt lasse ich sie sich auf einen lehnenlosen Stuhl knien, sie stützt sich mit einer Hand am Sofa ab, während ich es ihr schön von hinten gebe. Dann das Gleiche im Stehen, lasse sie sich mit den Handflächen auf dem Fußboden abstützen, während sie mit leicht angewinkelten Knien vor mir steht und schön hinhält. Danach ins Bett, ich vögle sie in diversen Positionen, mir fällt wieder ein, wie schön Ficken ist. Ich steh total auf die Tante und genieße es entsprechend. Einziger kleiner Wermutstropfen bei diesem Volltreffer: Mundschuss mag sie nicht, da hat sie zu dick aufgetragen beim Bewerbungsgespräch, ich soll ihr ins Gesicht spritzen. Na gut. Da machen wir mal eine Ausnahme, denke ich, die Maus will ich mir noch etwas warmhalten.

Ich befingere und betatsche sie mit meiner Linken heftig, während ich ihr auf die aus dem weit geöffneten Mund herausgestreckte Zunge wichse, forme schließlich mit der Grapschhand ein Spitzmaul, das das berühmte Plopp – Plopp – Plopp – Plopp ertönen lässt, als ich mich an ihr bediene. „I come“ sage ich nur, sie macht wie verabredet den Mund zu und ich schieße ihr meine Ladung ins Gesicht.



Nach dem Waschen mache ich noch ein paar Fotos in ein paar der mitgebrachten Klamotten von ihr und frage, ob sie Bock auf mehr hat – hat sie. Wir verabreden uns für abends, Essen zuerst und dann irgendwo in eine Bar oder Disse. Ich will, dass sie sich etwas Stimmung ansäuft, das macht so schön locker. Danach in die Casa, ich will sie nachts etwas ficken. Ist OK für sie. Erzähle, dass ich bald nach Varadero will, sie läuft ganz heiß und will mit. Könnte klappen, mal sehen wie es sich entwickelt.

Als ich ihr auf ihre Frage hin zwei Teile meiner Utensilien Sammlung vermache, fällt sie mir um den Hals. Ich habe die gute Idee, ihr einen Mundschuss dafür abzuschwatzen – einverstanden, „give me five...“ Hehehe.

Oh Scheiße, ich bin schon wieder geil. Muss noch duschen, dann kann’s bald schon losgehen.



...

Sie steht schon 20 Minuten früher als verabredet vor der Casa und wartet, dass ich die Tür aufmache. Scheiß Mobil geht nicht mehr (SMS). Bin etwas ratlos deswegen***. Eigentlich will ich ins Waoo und dann in eine Disse. Sie fragt, ob wir nicht in einen Laden gehen könnten, wo es Essen, u.a. leckeren Fisch, gebe und auch Musik. Na klar, warum nicht. Name des Ladens vergessen, aus gutem Grund. Essen ist scheußlich, Musik auch. Essen ein paar in Öl frittierte Hühnchen Teile als Tapas, der Fisch (Filet aus der Truhe) ist schön angerichtet, schmeckt aber höchst seltsam, ich lasse ihn stehen. Wir gehen raus, an der Ecke ist ein ganz gutes Restaurant, halboffen zur Straße. Ist gleich gegenüber der Ecke am Hotel Deauville. Dort esse ich was vom Schwein und werde satt, anschließend was Süßes.

Sie wollte eigentlich schon in die Casa, ich sage, was wollen wir da, 10 Minuten Blasen und dann pennen? Sie lacht. Schlage vor in den Salon Rojo zu fahren, gesagt, getan. Gähnende Leere. Das Freitagnacht nach Mitternacht. Also auf Stippvisite in den Nachtclub des Hotels Havanna Libre, sie freut sich einen Wolf, hier war sie noch nie. Wird sofort stolz der Freundin getextet.



Dort ist eine Musik/Tanzgruppe am Werk, das Publikum irgendwie eher neckermannmäßig, überhaupt keine Chicas. Trinken kurz was, sie trinkt den „Willkommensdrink“ (10 Eintritt/Nase), der auch hier aus einem Cuba Libre besteht. Langsam hat sie schön einen kleben. Zwei Bier, zwei Mojito und jetzt der Cuba Libre, das reicht ihr, mehr will sie nicht.

Zurück in die Casa, hier wird ihr schlecht, sie kotzt ins Klo. OK, so viel kriegt sie nicht mehr. Jammert, oh Gott, wie schlecht geht es mir, morgen keinen Tropfen, nur Wasser usw. Kenne ich irgendwoher 😉



Morgens um acht schiebe ich ihn ihr von hinten rein, nachdem ich nur das leichte Betttuch zurückgeschlagen habe und ihre Maus mit Babyöl präpariert habe. Der Anblick ist göttlich. Diverse Positionen, dann blasen, diesmal muss sie dran glauben. Mundschuss. Sie ist artig – und überlebt’s.

Schicke sie mit 40 nach Hause + 30 für neue Schuhe, passend in Weiß zu ihrem neuen Outfit. Hatte ich ihr abends versprochen. Soll um 21 Uhr wieder hier einlaufen, heute gibt’s aber MEIN Programm, was das Essen angeht...

Ach so, zur Preisgestaltung. Hatte sie tagsüber nach der ersten Nummer gefragt, wie viele Freier sie am Tag so macht, sie versteht aber, wie viel sie für den ganzen Tag wolle. Sie überlegt kurz und sagt dann „40“, daher stammen die also. Vielleicht hat sie auch einen etwas niedrigeren Preis genannt, weil sie mich angeln will, na klar will sie auch mit nach Varadero und überhaupt. Ich bin ein fetter Fisch.



„Ich kann dich nicht heiraten, du bist zu alt für mich“, hatte ich abends beim Essen gescherzt, „in 10 Jahren bist du ja schon 31!“ Ja, aber jetzt bin ich doch jung, meint sie, also könne ich sie ruhig heiraten, am besten auch mitnehmen. Davon träumen die Mädels hier sicher. Natürlich kommt das aus vielen Gründen für mich überhaupt nicht in Frage. Und wenn ich 20 Jahre jünger wäre, erst recht nicht!



*** Erst nachdem ich wieder Zuhause bin wird klar, dass die Prepaid SIM von Deutschland aus gesperrt wurde, ich habe sie nicht ganz regelkonform registriert, weil ich keine Lust auf die “Datenkraken” habe. Das wurde bestraft. Die Zeiten, in denen man Prepaid Cards auf einen Fake Namen anmelden konnte, sind auch bei Fonic vorbei.