Der Malecón



Der Malecón in Havanna ist praktisch die Uferstraße, die mit einer Mauer befestigt Ist. Der Baubeginn war schon 1907. Der Malecón ist lt. einem Taxifahrer exakt acht km lang, man kriegt ihn also nicht ganz auf ein Foto, bestenfalls aus einem Flugzeug, zumal er um ein paar “Ecken” geht _wink Nach dieser Rechnung fängt er in der Altstadt am Hafen an, dort, wo auch die Kreuzfahrtschiffe anlegen, von denen es bald sicher ein paar mehr geben wird (politische Entwicklung), bis rauf hinter Vedado, wo die Tunnel im Westen liegen (map).



Wenn das Meer schlechte Laune hat, wird der Malecón für den Autoverkehr gesperrt, die Wellen spritzen bis über alle Fahrbahnen. Bei schönem Wetter sitzen abends offenbar alle Habaneros, die Füße haben und noch kriechen können, am Malecón und tratschen mit der Familie oder Freunden. Er ist dann so etwas wie ein “Wohnzimmer Ersatz”, da es hier draußen sicher kühler ist und ein frisches Lüftchen weht.



Ansonsten ist der Malecón meiner Meinung nach krass überbewertet als “Aufriss Strecke”. Klar geht das. Aber es geht überall in Havanna. Es ist kaum so, dass dort besonders viele, begabte oder hübsche Chicas sitzen, die man anquatschen kann oder die selber auf einen zukommen. Im Gegenteil. Da ist auf dem Prado und in Habana Vieja mehr gebacken!






Einen schönen Ausblick auf den Malecón hat man von der alten Festung El Morro.



Aus meinem Tagebuch



Ich schlendere zum Ende des Malecón, setze mich auf die Mauer und schalte mal ein paar Minuten ab. Nachdem es wieder anfängt zu tröpfeln, bis Mittag schien sogar gelegentlich die Sonne, trolle ich mich mit meinem Schirm den Prado rauf. Wegen des Wetters heute menschenleer. Mache einen Schlenker nach rechts in das Gassengewirr. Bleibe an einem augenscheinlichen Peso Restaurant (“Los Parados”) hängen bzw. werde von dem sehr freundlichen Ober reingewunken. Es gibt drei Speisen, die man an einer Art verwinkeltem Tresen einnimmt.



Ich nehme „Frikassee“ vom Schwein, das sind einfach ein paar Stücke Speck und anderes vom Borstenvieh, dazu (wahrscheinlich) Süßkartoffeln und frittierte Bananen. Auf einem Extrateller der obligate Reis, der durch die Bohnen zum „Moros y Cristianos“ ganz dunkel gefärbt ist. Schmeckt super, ich esse alles bis auf den letzten Krümel auf. Dazu ein Wasser. Bestelle die Rechnung, diese lautet auf acht CUC. Als ich mit meinem Bündel Kuba Geld (die „anderen“ Pesos, „Moneda National“ = MN oder CUP) winke, holt der Kellner eine Speisekarte mit CUC Preisen, offenbar extra für Touristen. Nichts für Ungut, aber acht CUC für dieses Essen sind ein Witz. Ich bezahle mit saurer Miene. Fühle mich verarscht. Da nützt auch die übergroße Deutschlandflagge unter der kubanischen nichts.



Draußen mache ich ein paar Pics mit der Hosentaschenknipse von nassen Oldtimern in der soeben wieder erstrahlenden Sonne. Hier kommt mir ein Megageschoss entgegen, ich gaffe nur. Genau meine Gewichtsklasse – und

YEP

eingelaufen!!! Sie quatscht mich tatsächlich an, ist auf Beutefahrt. Wir würden uns doch kennen (was natürlich gelogen ist) und ob ich nicht etwas ihre Begleitung wünsche sagt sie sinngemäß auf Spanisch. Ich radebreche wie immer, sicher, kannst Du blasen? Mundschuss? („chupa chupa, leche la boca“). Zweimal kommt ein „Si“. Sie kann sogar etwas mehr Englisch als die meisten, super. Ob 30 für eine Stunde in meiner Casa OK seien, sofort kommt wieder „Si!“ Ich will ein Taxi nehmen, aber sie meint, zu meiner Casa können wir auch laufen. Sie will mir folgen. Gesagt, getan. Ich latsche suchend rum, sie in 20 oder 30 m Entfernung auf der anderen Straßenseite hinterher. Schließlich finde ich die Stelle, wo mein Bettchen steht, welches die Schöne bereit ist, jetzt gleich und intensiv mit mir zu teilen.

Sie läuft vor mir die Treppe rauf, ich lass die Weiber immer vorlatschen (wegen dem Anblick und außerdem grapscht es sich so besser), ich krieg sofort ein Rohr. Sie hat einen schönen Farbton so wie ich ihn mag, dunkelbraun. Die Taille ist so schmal, dass man meint, sie mit zwei Händen umfassen zu können. Der Hintern ist rund und knackig, so wie ihre ganze Erscheinung straff ist. Sie ist 21. Sie wackelt heftig mit ihrem Hintern vor meiner Nase, oh Mann. Im Zimmer dann erst mal ausziehen, Mega Body mit zwei hübschen, knallfesten, kleinen Tittchen, ich schau wie ein Kind bei der Bescherung am Heiligabend. Schätze sie auf mit Sicherheit unter 40 Kilo.



Ich gehe duschen, schleppe sie mit.

Ach ja, Señora war noch in der Casa, als wir ankamen, aber schon halb aus der Tür. Alles klar. Sie hat keinerlei sichtbaren Anzeichen von Stress, als wir dort aufkreuzen.

Schnell den klebrigen Schweiß von der Haut geduscht. Sie meint, sie sei sauber, was auch stimmt. Sie sitzt auf dem Klo und pinkelt, ich stehe vor ihr, mein Rohr ist fast in ihrem Gesicht, sie nimmt es auf und lutscht schon mal Probe.

Dann ins Wohnzimmer auf den Blase Sessel. Sie bläst gut und bearbeitet auch meine Eier, besser als die anderen bisher. Als mir danach ist, ziehe ich ihren skinny, braunen, nackten Teenykörper hoch, drehe sie herum und lasse sie einlochen, während ich noch auf dem Sessel sitze. Sie steckt ihn sich rein und fängt an zu reiten. Was für ein Anblick... diese Taille ist eine Sensation und der Hintern auch...