Fortsetzung unerwartete Sexferien:

Am folgenden Tag musste ich einkaufen und anschliessend haben wir einen Ausflug in den nächsten Ort gemacht, wo es für uns drei schön grosse Glaces gab. Wir haben uns entschlossen, am Abend zu Hause im Garten zu grillieren und haben dann noch Grillwürste eingekauft. Gegen Abend wieder zurück und am Aufstellen des Grills als Stefan in den Garten gekommen ist. Er hat sich entschuldigt, aber sie waren mit einem Geschäftspartner verabredet welcher auch in den Ferien ist. Und grinsend sagte er, dass sie beide über das sofort sehr vertraute, unkomplizierte und schöne Zusammensein erstaunt waren. Wir haben ein wenig geplaudert und rasch war klar, dass der Grill gross genug für uns alle sei. Meine Kinder waren einverstanden und Stefan wurde gnadenlos zum LEGO-Bauen überredet. Er sagte mir, dass sie auch noch Grillwürste und von guten Wein genügend da sei. Ich solle es doch Adelheid mitteilen gehen, sie sei oben in der Wohnung, einfach reingehen.

So bin ich nach oben gegangen und habe an der nur angelehnten Türe geklopft und bin rein gegangen. Zuerst sah ich gar nichts, erst als ich am Schlafzimmer vorbei kam sah ich Adelheid auf dem Bett: Nackt, eine Augenbinde umgebunden, beide Hände mit farbigen Tücher am Bettgestell angebunden, die Beine schön breit mit einer geilen Aussicht auf ihre Muschi!

„Wer ist Da?“
„Ich bin es, Markus“

Ich habe sie eigentlich ganz verdattert angeschaut, damit habe ich nicht gerechnet. Aber die Situation hat mich ungemein scharf gemacht, mein Schwanz wurde sofort hart: Die glänzende Muschi, die gespreizten Beine, die mir schon sehr bekannten Brüste, alles so richtig schön einladend vor mir präsentiert. Adelheid sagte dann:

„Seit vorgestern warte ich darauf, dass ich Dein in mich eindringendes Glied spüre! Komm!“

Da ich davon ausgehen konnte, dass Stefan weiss, was jetzt hier im Schlafzimmer abläuft habe ich mich ausgezogen. Mein Schwanz war hart und bereit. So bin ich aufs Bett habe ihn erst ein wenig an den Schamlippen hin und her bewegt, was Adelheid mit einem Aufstöhnen quittiert hat. Dann habe ich mich bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte versenkt und sie langsam gefickt. Diese Situation mit der gefesselten Adelheid war eine ganz neue und ungemein erregende Situation. Ich habe sie mit regelmässigen Stössen gevögelt, ihr Atem wurde immer intensiver und sie hat mich aufgefordert, sie so einfach fertig zu ficken. So habe ich sie längere Zeit gestossen, ich wurde immer erregter und habe ihr dann mit einigen harten Stössen meinen Saft hinein gespritzt.

Anschliessend habe ich sie befreit und wir haben und noch intensive Zungenküsse getauscht. Dann hat sie sich einfach ein leichtes langes Sommerkleid angezogen, kein BH, kein Slip, haben die Grillwürste und den Wein genommen und sind in den Garten gegangen. Stefan hat noch immer LEGO gebaut. Haben dann den Grill angemacht und habe beim Betrachten von Adelheid immer wieder daran denken müssen, dass da in ihr mein Sperma ist und ihr vielleicht auf die Schenkel läuft. Wie recht ich in diesem Punkt doch haben sollte…

Fortsetzung folgt