Jetzt setze ich mich auf meine vielgeliebte Couch und lasse sie blasen. Kein Abwischen des Schwanzes, keine protestierende Miene, sie nimmt meinen leicht verschmierten Riemen in dem Mund und lutscht. Dann geht’s aufs Bett, ich mag es, in erhöhter Position auf der Bettkante zu knien, sie kniet auf dem Boden. Sie nimmt eine devote Stellung ein, wie ein Hund auf allen Vieren, die Hände braucht sie nicht zum Blasen, so ist’s schön! Streckt ihren Arsch weit raus, ich sehe auf ihren langen Rücken und die Rundungen ihres Hinterns. Sie geht mit dem ganzen Körper vor und zurück, als sie an meiner Latte saugt und macht auf artiges Mädchen. Ist sie auch, und sie steht drauf. Dieser Anblick gibt mir den Rest, unter lautem Stöhnen spritze ich ihr – wie immer mit Ankündigung – in den weit geöffneten Rachen. Sie lutscht und beleckt noch etwas meine spermaverschmierte Eichel, reibt ihre ebenso verschmierten Blaslippen an ihr. Dann schicke ich sie zum Duschen.





Ich bin mehr oder weniger müde, wir kuscheln etwas, nachdem ich ebenfalls geduscht habe, und nicken ein. Etwas später wache ich wieder mit einer Latte auf, wieder geil und es ist toll, nachts im Dunkeln einfach so der Torte einen reinzuschieben. Sie liegt mit dem Rücken zu mir, mit angewinkelten Beinen. Ich massiere kurz ihre offenbar immer noch heiße Rosette, weil ich weis, dass sie das geil macht, stecke nur meine Fingerspitze rein, beschränke mich ansonsten auf ihre Möse. Die bietet nicht viel Widerstand, ist innen auch schon wieder heiß und nass. Ich habe keine Lust auf langes Vorspiel, ich habe auch nicht den Eindruck, dass das irgendjemand von mir erwartet, spucke auf meine rechte Hand und schmiere meinen Speichel so von außen auf ihre Schnalle. Nehme meinen Riemen, dieser ist ohne Widerstand sofort bis zum Anschlag versenkt.



Nun nehme ich ihre Knie und biege diese in Richtung ihrer Brust, sie umfasst ihre Unterschenkel und zieht sie an sich. Ich fasse sie mit der linken Hand beim Genick und strecke meinen Arm lang aus, mit der Rechten ziehe ich ihren in dieser Position kugelrunden Arsch im Rhythmus meiner Stöße in Richtung meines Beckens. Sie liegt nun vor mir wie ein verschnürtes Paket. Ich berammle sie von hinten, sie stöhnt, ich keuche, lange geht das nicht gut, Abschuss. Ich lasse ihn drin bis er irgendwann rausflutscht, wir schlafen ein.