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Sachte streichelt Ester meine Brüste und ich beginne mich zu erregen. Doch Ester weiss immer wieder zu bremsen und auch in diesem Moment hält sie sich plötzlich etwas zurück. Sie eröffnet mir, dass wir am Morgen nach Konstanz fahren würden und da währen wir am Nachmittag zu einer kleinen Party eingeladen. Die Einladung habe sie von einem Ehepaar, welches sie sehr gut kenne, erhalten. Es würden noch zwei Männer mit eingeladen sein, welche sich zu den Crossdressern zählten. Ester verdrängt meine aufkommende Unsicherheit, indem sie erklärt, dass sie alle sehr gut kenne und dass es sich um absolut clevere, aber auch lustige Mannsfrauen handle.
Ester schlägt vor, langsam ans Bett zu denken und wir erledigen noch schnell die kleine Küchenarbeit.
Ich ziehe mir mein rotes Négligée babydoll ohne Höschen an. Ester trägt ein wunderschönes transparentes Négligée Nachthemnd. Scheinbar denkt sie doch noch nicht ans schlafen, denn sie kuschelt sich an mich an und beginnt mich von neuem zu erregen. Ihr sanftes streicheln meiner Schenkel und Brüste machen mich ganz hitzig und ich öffne meine Beine. Prompt gleiten ihre Finger über meine schon angeschwollenen Muschilippen, so fein, dass ich bereits aufstöhne und mehr möchte. Aber Ester steht kurz auf, entnimmt ihrem Schrank ein umschnallbarer Doppeldildo. Sie spielt mit dem Dildo so aufreizend, dass ich es kaum erwarten kann bis ich ihn einführen kann. Betont langsam führt sie sich den einen Penis ein und schnallt ihn sich fest. Ester steht da wie ein Mann in grösster Erregung. Ich streichle sie, wo ich nur kann und als Einladung spreize ich meine Beine. Ich spüre auch mit den Fingern wie mein Muschi ganz nass und offen ist. Endlich dringt Ester in mich ein und mit viel Gefühl beginnt sie mich so richtig zu vögeln. Ihre Brüste schwappen bei den Stossbewegungen vor und zurück. Ich bin ganz und gar wild geworden, umklammere sie mit meinen Beinen und fasse ihre Brüste. Ester keucht vor Erregung und vögelt immer wilder. Das geht eine Zeit lang, mal schneller, mal langsamer, aber die Wohllust ist unbeschreiblich. Plötzlich merke ich dass ich nicht mehr durchhalten kann und lasse mich gehen. Mit einem Mal durchfährt mich das Lustgefühl, dass ich meine, es würde sich alles in mir zusammenziehen. Ich spüre wie sich der Krampf löst und mein Lustwasser aus der Scheide spritzt. Ester wird dadurch so erregt, dass es auch bei Ihr zum Orgasmus kommt. Noch eine Weile liegen wir so miteinander Verbunden und küssen uns zärtlich. Doch langsam zieht Ester den Penis aus meiner Scheide und ich löse ihr den Dildogurt. Nun spiele ich nur ganz wenig mit dem Dildo in ihrer Scheide und schon merke ich wie sie nochmals gegen den Höhepunkt kommt. Langsam dringe ich mit einem Finger in ihr After und mit der Dildobewegung löst sich nochmals ein Orgasmus aus.
Wir beide sind nass und nach einer nochmaligen innigen Umarmung geht es ab unter die Dusche. Ester bezieht noch schnell das Bett mit frischen Leinen und bald liegen wir, etwas erschöpft aber entspannt im Bett. Wir plaudern sicher nicht mehr als 15 Minuten bis mir die Augen zufallen.
Als ich erwache rieche ich bereits einen feinen Kaffeegeschmack. Ester bringt mir wirklich eine Tasse Kaffee als Morgengruss. Wir planen einwenig den heutigen Tag, was Anziehen und was mir Ester in Konstanz alles zeigen will. Ester zieht sich Höschen, BH und darüber einen Sommerrock an. Ich selbst beginne mit einem Halbunterrock „Petticoat für Tellerrock POLKA“ und darunter ein Ruffle Vintage Nylon Höschen. Natürlich trage ich wie meistens einen Strapsgürtel und heute hellbraune sehr dünne (12 den) Strümpfe. Ester spottet als sie meine Unterwäsche inspiziert, du mit deinen ewigen Unterröcken. Schließlich ziehe ich einen Sommerrock „Esprit Volants Hippie Ibiza Flowers“ und eine leichte Transparente Bluse an. Der offene BH ist vielleicht einwenig gewagt, aber Ester behauptet das sähe sehr gut aus und sei gar nicht zu gewagt.
Nach einem kleinen Frühstück machen wir uns auf den Weg zur Fährstation. Meine Röcke füllen den halben Wagen aus und Ester amüsiert sich darob herrlich.