Nun bin auch ich im neuen Domizil von Lady Elena gewesen. Es war mein erster Besuch bei ihr und ich will es gleich vorweg nehmen: sicher nicht mein letzter!
Die Terminabsprache war sehr speditiv: eine Mailanfrage von mir, eine kurze Antwort von ihr und ein kurzes Telephon und das Date war fixiert. Da ich wieder einmal meine Masoader ausleben wollte habe ich dann noch vor dem Treffen ein Neigogramm an sie geschickt, damit sie sich auf mich vorbereiten konnte.
Nach einem kurzen Irrlauf von mir (falsche Hausnummer in Erinnerung - lach - ist aber nichts passiert Handy sei Dank), durfte ich durch die Garage in ihr Reich eintreten. Ein Top ausgestatteter Dark Room (dunkelrote Wände, schwarze Möbel) und ein Klinikraum, wie ich ihn selten gesehen habe (der Spiegel an der Decke ist der Hammer!). Nach einem kurzen Kennenlerngespräch gings gleich ohne langes Fackeln zur Hardcore-Session.
Zuerst band sie mich an den Handgelenken an eine Stange an der Decke. So ausgeliefert würde zuerst mein Gehänge mit Seil und Hodenpranger fixiert. Durch heftiges, mehrmaliges Kneifen wurden die Warzen aufgewärmt und, als sie dann bereit waren, mit einer Warzenzugvorrichtung (Patent Elena) versehen. Immer wenn der Schmerz kaum noch erträglich war hat sie mich wieder abgeholt, indem sie ihren geilen Body an mir rieb und mir sehr, sehr nahe kam.
So vorbereitet musste ich dann den Raum wechseln und mich im Klinikraum auf den Gynostuhl legen. Immer wieder prüfte sie meinen Freund auf seine Härte und Standfestigkeit und entschied dann, ihn durch Gewichte zu bändigen. In diesem Moment bereute ich meine Offenheit im Neigogramm, wo ich Nadelspiele erwähnt hatte. Denn sie ergriff eine medizinische Nähnadel mit Faden daran (alles einwandfrei sterilisiert!) und durchlöcherte damit die Vorhaut. Kaum war mein Stöhnen verstummt bohrte sie bereits einen zweiten Faden durch die Vorhaut. An den Fäden befestigte sie dann je ein Gewicht und liess diese dann meinen Freund nach unten ziehen. Sie war mit dem Resultat nicht ganz zufrieden. Kurzerhand griff sie sich eine weitere Nähnadel mit langem Faden und fixierte einfach meinen Freund am Hodensack - das Resulat war perfekt! Da war kein Aufbäumen mehr möglich. Sie war aber noch nicht ganz zufrieden mit dem Bild. Erst als jede Warze mit 3 Nadeln versehen und das Werk intensiv mit Kerzenwachs versiegelt war, schmunzelte sie zufrieden.
Auch mit meinem Verhalten war sie (zumindest glaube ich das) zufrieden. Denn nachdem sie das Werk wieder langsam und genüsslich entfernt hatte befahl sie mich wieder in den Dark-Room und erlaubte mir, mich dort vor einen weiteren Gyno-Stuhl zu knien. Sie setzte sich mit ihrem kurzen, schwarzen Lackrock darauf und spreitzte die Beine weit auseinander. "Leck" war das kurze aber sehr willkommene Kommando. Sie erlaubte mir, sie ausgiebig mit Zunge und Finger zu befriedigen, bis sie mir ihren Lustsaft in Ekstase ins Gesicht spritzte. So was Geiles hatte ich bisher nicht oft erlebt. Zum Dank für meine Dienste durfte ich es mir dann nach ihren Anweisungen selber besorgen und meinen Saft von ihren schwarzen Lackstiefeln runter lecken.
Eine alles in allem super Session, die mit einem interessanten und herzlichem Abschlussgespräch abgerundet wurde.

Lady Elena, ich komme wieder- keine Frage!
René