Ich besuchte vorgestern die Wellness Oase in Birsfelden und kann als Fazit nur eins sagen: Es war der Hammer!!!

Die Oase ist sichtbar aber unauffällig zwischen einem Fahrradladen und einem anderen Shop situiert. Diskretion ist gewährleistet, das Schaufenster ist nämlich matt und erschwert einem, die Personen drinnen zu erkennen.
Innen angekommen erwartete mich eine Masseuse hinter der Theke und stellte sich sogleich vor. Nachdem ich erklärt habe, dass ich mir eine Massage wünsche, gesellten sich zwei weitere Masseusen dazu und stellten sich ebenfalls zur Verfügung. Wegen dem netten und leicht verruchten Eindruck ;-) fiel meine Wahl auf die Thekenmasseuse.

Sie führte mich in den Massageraum. Es herrschte eine angenehme und ruhige Atmosphäre. Die Buddaähnliche Statue und das dämmerige Licht untermauerten die Stimmung sehr gut. Man spürte förmlich den asiatischen Touch des Raumes. Der einzige Kritikpunkt ist die Schiebetüre zum Raum. Sie ist nicht schalldicht. Ein beiläufiger Besucher kann das Gestöhne und Gerede drinnen mitbekommen.
Wir vereinbarten auf 1/2 Stunde erotische Massage. In der Abwesenheit von ihr zog ich mich aus und umhüllte mich mit einem Badetuch. Nun zeigte sie mir die Dusche, wo ich mich frisch machte.

Wieder im vertrauten Massageraum angekommen sollte ich mich nackt und bauchseitig auf die Liege legen. Ich versuchte es und erklärte der Masseuse auch, dass dies schlecht ging. Denn seit dem Duschen hatte ich eine Latte ;-). Sie bemerkte es, lächelte verschmilzt, streichtelte unaufgefordert meinen Penis und meinte "Oh, er ist schon aufgewacht." 🙂
Ich fand ihre Reaktion so süss und gleichzeitig geil. Wegen meiner "misslichen" Lage legte ich mich seitlich auf die Liege. Im weissen Schürzli bekleidet began sie den Rücken, die Beine und den Po mit Öl zu kneten. Währenddessen unterhielten wir uns auf Französisch. (In diesem Moment wusste ich, warum das Französischlernen in der Schule sich gelohnt hatte 😁😉. Sie war eine wirklich offene und angenehme Gesprächspartnerin. Nach etwa 10- 15 Minuten gab sie mir einen Klapps auf den Hintern (törnte mich voll an) und forderte zu meiner Erleichterung mich auf umzudrehen.

Es war schon unglaublich, wie erregt ich schon war! Nun begann der erotische Teil der Massage. Mein bestes Stück würde mit Öl eingerieben und zärtlich angefasst. Immer wieder leckte sie meine Hoden und meine Eichel. Auch die Brust wurde von ihrer Zunge nicht verschont. Ich erlebte einen ektasischen Dauerzustand.
Mit der Zeit entledigte sie sich immer mehr der Kleidungsstücke. Zuerst der schwarze BH und dann den schwarze Slip. Der FO war gekonnt und mit viel Gefühl ausgeführt worden. Von meiner Seite gibts da nichts zu bemängeln. Einer der Höhepunkte war als sie selbst auf die Liege stieg (die Spannung war zum Zerreissen), auf mich legte und mit ihren Brüsten wenn auch nur kurz meinen Penis reibte.

Nach diesem elektrischem Vorspiel liess sie mich dann auch abspritzen. Sie rubbelte weiter bis der allerletzte Tropfen aus mir kam. Als Ausklang streichelte sie noch die Brustwarzen und den Bauch auf einer subtilen Weise. Ich durfte duschen und mich im Massageraum anziehen. Dort machten wir Smalltalk und ich gab ihr für den geilen Service 120 Franken + 10 Franken zusätzlich.

An der Theke verabschiedeten wir uns und ich ging gutgelaunt nach Hause, mit der Idee irgendwann nochmals dorthin zu gehen 😁.