Schwanzgeil und nach Transen lechzend habe ich mich kürzlich zu später Stunde ins Marziliquartier in ein Bordell geschleppt. Ich wusste, dass TS Nikita zurück war, mit der ich im Oktober ein äusserst geiles Intermezzo hatte (habe nicht berichtet).

Mit meinem Ständer in der Hose läutete ich an der Türe und war dann schon ein wenig überrascht, als mir nicht Nikita öffnete, sondern eine andere junge blonde schlanke TS in knackig engen Bluejeans und oben nur mit einem Top bekleidet. Der erste Kontakt mit ihr war vielversprechend, griff sie mir zur Begrüssung gleich in den Schritt und hängte ihre Zunge in meinen Mund, ihren Namen habe ich leider vergessen. Weiss nicht, ob sie aktuell noch zu zweit sind.

TS Nikita lag lasziv und eine Zigarette rauchend auf einem Sofa und schaute fern. Sie trug schwarze Unterwäsche und ist ein echter Hingucker. Sie erkannte mich vom letzten Mal, ich muss ihr in bleibender Erinnerung geblieben sein.

Zwei heisse Transen, wohl ausgehungert und nach knackigem Fleisch lechzend - Wirtschaftskrise und prekäre Strassenverhältnisse sei dank (es hatte noch Schnee auf der Strasse) und ich supergeil.

Klar, ein Dreier musste her, Premiere mit Transen.

Zuerst wollten sie Sfr. 400.- gaben sich dann ohne Diskussion auch mit weniger zufrieden (mehr hatte ich nicht dabei), war ihnen wohl sympathisch und Nikita kannte meine Qualitäten noch vom letzten Mal.

Ich liess mich von der ersten Transe stehend ausziehen, Nikita kam kurz darauf ins Zimmer entledigte sich ihres Tops und als ich nackig war verwöhnte sie mich mit FO. Die andere Transe stand hinter mir, ich griff nach ihrem Schwanz der hart wie Stahl, sie zögerte nicht lange und nahm mich ausdauernd von hinten, während Nikita vorne weitermachte.

Es war einfach nur geil mit diesen beiden, schade sind meine Spanischkenntnisse limitiert, hätte nur zu gerne gewusst, was die zwei über micht sagten.

Danach ging das bunte und geile Treiben weiter, ich immer im Sandwich. Miteinander machten sie nichts (sind ja keine Lesben) sondern konzentrierten sich ganz auf mich, mit einer Geilheit, dass mir mitunter Angst und Bange werden konnte: zum Glück waren sie nicht kannibalisch veranlagt und liessen mich abgesehen von ein paar Blessuren und einem wunden Arsch am Leben.

Nach ca. einer halben Stunde und vielen heissen Stellungen und Kombinationen (3 Schwänze, Ärsche und Munde) war ich dann auch soweit und spritzte die geilen Titten von Nikita voll, die andere Transe kam kurze Zeit wixend später auch und spritzte meinen Rücken voll.

Ein Transenerlebnis in meinen Top 5. Die Eiszeit ist vorbei, der Frühling und hoffentlich viele geile Transen können kommen 😉

So long – Matador 😎

300. Posting - wieder mal ein Erlebnisbericht.