Gestern suchte ich wieder mal das Kleopatra auf. Kaum an der Bar angekommen, kuschelte sich Mira an mich. Mira ist aus Bulgarien, hat sehr langes rabenschwarzes Haar und riesige grüne Augen. Sie ist schlank, aber an den entscheidenden Stellen findet man(n) weibliche Rundungen. Nach ein paar Küsschen zum Anfang und einigen intensiven Berührungen ihre seidenweichen Haut war ich verloren. Der Abend war schon verplant. Ich ging meiner Gewohnheit folgend zuerst mal in die Sauna und legte mich anschliessend auf die Liegewiese zum Auskühlen.

Dann tauchte Mira erneut auf. Sie legte sich zu mir und meine Hände wanderten über ihren Körper, während ihre Hände unter meinem Bademantel verschwanden. Wir streichelten uns mit einer Intensität, dass ich das Gefühl hatte, mit einer Geliebten zusammen zu sein. Auf jeden Fall zog sie schon auf der Liegewiese den BH aus und liess mich ihr Prunkstück sehen und fühlen. Wow, was für schöne Brüste! Eine gute Handvoll, perfekt gerundet und einfach himmlisch anzufassen. Nun musste ich mich aber, auch für sie spürbar, beeilen, um nicht auf der Liegewiese über sie herzufallen. Also hiess es, Schlüssel fassen und ab ins Kämmerchen.

Da angekommen, stieg die Temperatur noch einmal um einige Grade. Ich leckte ihre feine Muschi und sie verwöhnte meinen Kleinen bis wir uns in der Löffelchenstellung in einer innigen Umarmung vereinigten. Diese Frau verbreitet eine Erotik, dass es einen fast umhaut. Mit weichen Knien verliess ich schlussendlich den Raum und verschwand unter der Dusche.

Anschliessend war Essen angesagt. Selbstverständlich in Gesellschaft von Mira. Wir vereinbarten, dass wir uns später noch einmal treffen wollten. Als ich nach einem erneuten Saunabesuch wieder auf der Liege war, gesellte sie sich erneut zu mir. Es dauerte gerade mal 2 Minuten und die Luft brannte erneut, so dass wir uns noch einmal in ein Kämmerchen zurückzogen. Es ist nicht zu glauben, aber wir konnten das erste Mal noch übertreffen. Als ich zum Abschluss kam, hatte ich das Gefühl, der Himmel fällt mir auf den Kopf.

Dann war es bald einmal an der Zeit, das Weite zu suchen. Mit der Erinnerung an eine absolute Vollblutfrau mit der Zärtlichkeit einer Geliebten verliess ich das Lokal und machte mich auf den Heimweg.