Ich war und bin erstaunt, wie stark die Schweizer Wirtschaft nach Corona und während den immer noch andauernden Kriegen - als zwei wichtige Konjunktur treibende Elemente - funktioniert hat.
Und dies inmitten eines Europas, wo verschiedene Länder wirtschaftlich gesehen nahe einer "Lungenentzündung" waren und sind.
Die Zeichen mehren sich nun, dass auch die Schweiz wirschaftlich zu hinken beginnt.
Nachrichten von Insolvenzen, Betriebsschliessungen oder Verlagerungen ins Ausland drücken jeweils schnell auf die Konsumentenstimmung und der Spartrieb nimmt überhand ("Spare zur Zeit, dann hast Du in der Not"). Und was sind die Gäste der Pay6-Damen anderes als Konsumenten ?
Wie Leony richtig sagt, wird zuerst bei "Nebensächlichkeiten" gespart ("die schönste Nebensache der Welt" 😉).
Muss nicht, könnte aber ein (weiterer) Vorbote einer wirtschaftlichen Flaute sein.
Wobei ich davon ausgehe, dass es in einem solchen Fall zuerst das günstige (um nicht zu sagen, das billige) Segment treffen wird.
Aber der von Leony angetönte Druck auf die Preise wäre dann eine logische Konsequenz...
Vielleicht können die hier teilnehmenden und profilierten Dienstleisterinnen (oder Betreuerinnen...) was dazu sagen ?