Erfahrungsgemäss besuchen einige heterosexuelle Männer ein gloryhole, weil sie sich einfach einen guten blowjob wünschen, was viele Freundinnen und Ehefrauen einfach nicht gut können, nicht mögen, nicht gut machen. Und bei Professionellen bezahlt man äusserst viel dafür und oft fehlt da auch die Leidenschaft, den Mann bis zum Schluss zu blasen, geschweige denn die Bereitschaft, es ohne Gummi zu machen. Ich schätze, dass mindestens die Hälfte der Männer, die sich am gloryhole von mir eins blasen lassen, hetero sind. Der Vorteil des gloryholes ist eben, dass der Mann sich ausschliesslich auf die Empfindung am Penis konzentrieren kann und die Person auf der anderen Seite eine untergeordnete Rolle spielt, vorausgesetzt natürlich, sie macht ihren Job gut. Indem er das Gegenüber nicht sieht, muss sich der Besucher des gloryholes wenig Gedanken machen, wer ihn da bläst. Sobald er abgespritzt hat, kann er seine Hose hochziehen und verschwinden. Das ist  dann für den Besucher ein weiterer Vorteil des gloryholes: er kann sich im Prinzip völlig unerkannt blasen lassen und dann verschwinden, ohne sich bedanken zu müssen oder etwas zu bezahlen. Ich kann jedenfalls sagen, dass ich mir am gloryhole bei jedem Besucher immer die grösstmögliche Mühe gebe, damit dieser danach zufrieden, unerkannt und unbeschämt gehen kann. Aber mir ist selbstverständlich auch klar, dass es einige Heteromänner gibt, die es sich nur von einer echten Frau machen lassen würden.