Schon lange wirbt Lady Ava von Eden für eine Sklavin Maria, die von Zeit zu Zeit bei ihr im Studio ist. Der Slogan "die beste Sklavin Europas" hat mich gleichermassen neugierig wie skeptisch gemacht. Nun, wie mein Bericht zeigt, überwog am Ende die Neugier und ich liess sie für eine Stunde reservieren.

Ein einführendes Gespräch diente dazu, uns gegenseitig etwas vertraut zu machen. So richtig warm wurden wir aber nicht miteinander, und das dauerte bis in die Session hinein. Nach etwas Vorbereitung und nachdem Maria endlich ein Sklavinnen-Halsband gefunden hatte, konnte das ganze mit einer eingehenden Prüfung der Sklavin beginnen. Maria ist ziemlich schlank, jedenfalls etwas dünner als auf den Werbebildern und vermutlich auch ein bisschen älter. Sie gab sich sehr unsicher, aber das war für mich nicht immer glaubwürdig.

Das benutzte Zimmer ist gut eingerichtet mit Gynostuhl, Deckeninstallation, grossem Bett und weiss sonst noch was. Dazu kamen Marias persönliche Gegenstände wie Dildos und Analplugs, Augenbinden und diverse Cremen. Zum Anfang gab's die Peitsche. Nach ein paar Rücksprachen hatten wir die richtige Stärke. Dann habe ich sie ausgezogen und sie musste ihre Werte präsentieren. Auch auf Clit und Damm gab's ein paar Peitschenhiebe. Anschliessend habe ich sie mit Handfesseln angemacht und ihr Nippelklemmen angelegt. Dazu habe ich sie mit einem grösseren Dildo gefickt und immer wieder irgendwo geklemmt. Das Aufhängen haben wir dann umgekehrt, d.h. mit den Füssen hoch. Dazu gab's einige Po-Schläge mit der Hand und den Analplug rein.

Wieder unten habe ich mir mit einem Tüchlein die Clit vorgenommen: Tüchlein schwingen und bei jeder Umdrehung pfitzt's ein bisschen an der Clit. Auf den Knien musste sie dann meinen Schwanz verwöhnen; und hier kommt die Besonderheit von Sklavin Maria: Deep Throat. Sie stiess ihren Kopf so weit über meinen harten Freund, dass sie unmöglich noch atmen konnte. Offenbar steht sie darauf. Wieder auf dem Bett fickte ich sie dann in ihren Sklavinnen-Fickschlitz und wieder in den Mund, um am Ende mit einem Doggy-Analritt die Stunde abzuschliessen. Am Ende durfte sie sich selbst anfassen, sodass wir praktisch zeitgleich zum Orgasmus kamen.

Fazit für die Stunde zu Fr. 800.--: Gute Sklavin, wir wurden gegen Ende auch wärmer miteinander, sie ist fast ein bisschen zu passiv, dafür verträgt sie einiges. Guter Fick, guter Arschfick, keine Weltklasse aber gut. Gelegentlich mal wiederholungswürdig, vielleicht dann noch etwas intensiver.

René