Gambia

...Ich hab kaum das Wasser aufgedreht und bin noch nicht ganz nass, da hat sie schon die Hände in den Taschen meiner Hose, die über dem Stuhl hängt. Dass ich meine Kohle NATÜRLICH vorher rausgenommen und auf dem Schrank deponiert habe, hat sie nicht gesehen. Ich rufe laut „what you are doing!“ Sie erschrickt, kommt ins Bad gestürzt und platzt mit ihrer zurechtgelegten Ausrede raus: sie habe nach einem Kondom gesucht. Haha. Ausgerechnet in meiner Hosentasche. Natürlich wollte sie mich beklauen.



Sie setzt sich ängstlich in die Ecke neben dem Waschbecken auf den Boden und hofft, dass ich ihr den Quark abnehme. „You‘ll go home now“ sage ich nur, trockne mich ab, ziehe meine Unterhose an, mach die Musik aus und zähle Geld ab. „500“ sage ich, um weiteren Stress mit der Torte zu vermeiden. Sie bettelt mich an, ich solle ihr glauben, „pleeeeaase“ sagt sie und kniet sich vor mich hin. Das Luder. Geht mir ans Gemächt und drückt ihr Gesicht in meinen Halbschlaffen, wen soll das denn jetzt NICHT geil machen, bitte?

„OK, give me a blow job“ sage ich, sie gehorcht und lutscht nun den leider immer noch ungewaschenen Schwengel mit Hingabe. Wir wechseln ins Wohnzimmer auf die Couch, Kissen, draufknien, loslutschen. Kann sie richtig gut, schmatzt, saugt, ohne Hände. Nach einer Weile ziehe ich sie rauf und stoße sie im Stehen von hinten. Es ist total geil, wie ihre drallen Arschbacken hin und herschwabbeln, oder wie soll ich das ausdrücken… es klatscht ganz schön jedenfalls. Fühlt sich richtig gut an mit ihr, und ich hab zu wenige Hände für diesen Hintern.



Rüber ins Bett, doggy weiter, dann nehme ich sie in die Schere. Sie macht gut mit, ich kann ihn völlig versenken, trotzdem ist sie nicht zu weit. Ich soll ihr nicht in die Maus spritzen. OK, ich komme in deinem Mund, sage ich. Sie will aber lieber, dass ich auf ihrem Rücken komme. Kommt nicht in Frage, Schatzi. Ich präpariere sie für den Mundschuss und sie macht alles mit wie gewünscht. Den Arsch durchzukneten, während sie seitlich vor mir liegend meinen Riemen bläst, macht sensationell Laune, das gibt Feeling und bringt mich schnell zum Schuss. Sie macht schön auf, „Don’t stop, don‘ stop“. Als ich fertig bin geht sie ins Bad, auf dem Kissen bleibt ein großer Spermafleck zurück.



600 lege ich ihr abgezählt auf die Klamotten. Sie kommt, sagt, ich hätte ihr 600 gegeben, ich meine ja, zusammen sind das 1100, „Do you have a problem with that?“ Über Geld wurde zuvor nicht gesprochen, aber sie akzeptiert. Will mir unbedingt ihre Nummer geben, OK, aber ich ruf dich ganz bestimmt nicht an, „Baby“. Der Abschied fällt wenig herzlich aus.

Ich nehme einen Schluck aus der angebrochenen Wasserflasche, erinnere mich an die KO Tropfen und gieße den Rest in den Ausguss. Warum jetzt noch ein Risiko eingehen.

Ich schaue aus dem Dunkel des Balkons zu, wie sie aus dem Gebäude kommt, die High Heels in der Hand, offenbar hat sie irgendwelche Latschen dabei, und langsam daher trottend in Richtung Bini’s verschwindet. Die Sterne funkeln glasklar über dem gambischen Himmel. Grund zum romantisch werden habe ich wenig nach dem, was passiert ist und was ich überhaupt so erlebt habe.



Die „Richtige“, die eine, die alles kann und mitmacht und super aussieht, habe ich auf diesem Trip nicht gefunden. Die Analyse werde ich Zuhause vornehmen. Jetzt gehe ich zum letzten Mal schlafen, bevor ich mich morgen gegen 18 Uhr zum Airport fahren lassen werde. Die letzte Nummer hab ich geschoben, der Drops ist gelutscht, die Kuh verkauft. Also gemma.

Nicht ganz. Einer geht noch...