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Ich erzähle ihm die Story mit Dado und dass sie gleich käme. So ist es auch, ausgemacht sind 30 Minuten, schon nach zwei Stundenkommt sie an. „Hier dauert alles ein wenig länger“, sagt Tommy, „man muss warten können“. Ich warte wohl oder übel, denn ich bin gespannt auf sie.

Sie sieht richtig süß aus und gut, passt in mein Beuteschema, süßer Hintern und die Beine schlank genug. Über den Rest mache ich mir erst mal keine Gedanken, da Tommy sie schon gefickt hat und in den höchsten Tönen von ihr schwärmt. Sie sei auch keine Prostituierte, sondern ein „Family Girl“ meint er. Jaja. Und dann bin ich schweißgebadet aufgewacht. Nach 10 Minuten bin ich mir mit ihr einig, dass wir in mein Apartment gehen, ich wolle duschen da ich mich ölig (Sonnencreme) und schmutzig fühle. Was auch stimmt, es ist wieder brüllend heiß und ich schwitze wie Sau.

Sie hat ihre ID nicht dabei, obwohl ich sie ausdrücklich gefragt habe. An der Rezeption macht Oberarsch Suliman Probleme, sie könne nicht rein. OK, ich nehme sie an die Hand und gehe raus, wir nehmen ein Taxi zu ihr raus, um die ID zu holen. Es ist am Arsch der Welt, trotzdem sind die 600 zu viel (Roundtrip), die auch noch auf 700 nachgekobert werden. Ich zahle mürrisch, ich hab den Preis nicht ausgemacht. Der Taxler ist ein Arsch.



Bei ihr Zuhause werde ich Mama und der Restfamilie vorgestellt, alle weiblich. Hier in der Wohnanlage gibt es einen Haufen wirklich hübscher Weiber, die mich alle verlegen anlächeln, die sollten lieber abends mal anschaffen gehen, anstatt hier zu versauern.

Zurück im Oasis wird dem Kollegen die ID präsentiert, auf der steht, wie ich schon zuvor bemerkte, kein Geburtsdatum. Das sei schon OK, meinte sie, offenbar wird diese Art von ID nur an Volljährige ausgestellt, wenn ich es richtig verstanden habe. Kollege S. fragt dann auch einfach nach ihrem Geburtsjahr, ihre Antwort gibt mir zu denken, denn sie ist 23 oder 24, und nicht 20, wie sie mir vorgeschwindelt hat. Das sei nur Spaß gewesen, meint sie, als ich sie später darauf anspreche.

Im Zimmer Trommelwirbel, als sie die Hüllen fallen lässt, schöne Beine, süßer Hintern, gute Beine und... Hängetitten. So ein Mist. Ich lasse sie trotzdem erst mal duschen, drücke ihr den Shaver und den Rasierschaum in die Hand. Schicke sie damit in die Küche, weil ich mal aufs Klos muss, lege ihr noch was zum Vertuschen ihrer Schwachstellen raus (2 Netzteile übereinander) und dusche ebenfalls.

Sie zieht es gern an, die Mädels stehen halt alle auf Klamotten. Auf die Couch, wir schmusen etwas. Schon im Taxi hat sie die ganze Zeit mein Gerät durch die Hose massiert, ich bin schön geladen. Knutschen ist sehr gut mit ihr.

„Now give me a Blow Job“ sage ich, „what’s that“ kommt als Antwort. Oh nein, nicht auch noch das, denke ich. Ich zeige es ihr. Habe sie noch nie gemacht, könne es aber mal probieren. Ist ganz leicht, schwindle ich, ich zeig es dir. Sie kniet dich auf das Sofakissen zwischen meine Füße, saugt sich meinen Schwanz rein und fängt total profimäßig an zu lutschen. Kein Hand Einsatz, nur das Köpfchen geht rauf und runter, so, wie sie es irgendwann ja mal gelernt haben muss. Ich dirigiere ihre Hand an meine Eier, kann sie auch. Das Mädel ist Vollprofi und nichts anderes.



Ich lasse sie raufkommen, drücke ihr das Babyöl in die Hand, sie ölt sich ihre Maus von außen ein. Aber egal, sie ist gut nass. Ich sitze auf der Couch, sie steht mit dem Rücken vor mir, sie steckt sich meine Latte in den Schlitz und fängt an zu reiten. Fühlt sich alles ganz gut an. Wenn nur nicht diese Titten wären. Dann doggy im Stehen. Ich lasse sie schließlich aufsitzen. Zum Finale wieder auf die Knie. Ich erkläre ihr was sie tun soll für den Mundschuss. Sie macht alles gut mit und massiert mit der anderen Hand sogar meine Rosette, sie ich mit Spucke nass gemacht habe. Sie macht wie besprochen schön auf, der Saft läuft allerdings seitlich aus ihrem Mundwinkel aufs Sofa, schöne Portion, schöner, weißer Fleck auf grünem Grund.

Sie sollte eigentlich ein paar Klamotten zum Wechseln für abends mitbringen, „Oh, I forgot“ sagte sie darauf angesprochen. Aber sie wollte von Anfang an nur Short Time, denn nun meint sie, sie müsse um 1900 oder 2000 Uhr gehen, ihre Mama würde nicht erlauben, dass sie über Nacht ausbleibe. Haha. Aber ich bin so was von froh, dass ich so drum herumkomme sie behalten zu müssen.

Soviel zum Thema „Family Girl“.

Sie bekommt 1200, ist zufrieden und geht. Ich soll sie morgen anrufen, dann will sie schlucken, hat sie versprochen. Ist dann auch ihr erstes Mal. Ja, ist klar.



Ich texte die andere Nummer an, die Tommy mir heute noch gegeben hat, eine Dame Namens Eva, sie sei allerdings kurviger. Sie ruft nach einiger Zeit zurück, wir verabreden uns um 2200 im Yasmina, ich will ins Come Inn mit ihr zum Essen. Oder ohne sie. Mal sehen, wer da gleich angedackelt kommt…

Ooops, ist schon 2130 Uhr und ich muss mich noch rasieren.