Beaches



Ich habe meine Cams dabei und knipse den Strand noch mal ab, zwei Mal muss ich mich wehren, da ich blöd angesprochen werde wegen der Fotos. Der erste Kollege ist einer der üblichen Dummschwätzer. Der zweite ist wohl der junge Zweimetermann, der mir am Voodoo 50 Dalasi abpressen wollte, heute muss ich ein richtiges Streitgespräch führen.







Der Typ hat echt einen an der Klatsche. Ich drohe schließlich mit der Polizei, dann trollt er sich irgendwann. Es ist nicht verboten den Strand zu fotografieren, das ist offenes Gelände, wer da rumläuft hat halt Pech gehabt. Teils spinnen sie hier wirklich etwas, dürfte afrikatypisch sein. Ich mache aber unbeirrt weiter - ohne Probleme.







Aus meinem Tagebuch



Nach dem wie immer guten Essen im Come Inn gebe ich den Bucarabu noch eine letzte Chance, es ist 2300, wieder tote Hose.

Ich penne noch etwas, da es noch zu früh für den Strip ist. Um 0300 bin ich im Britannia, es ist gerammelt voll, viele Weiber. Ich bleibe bei einer passabel aussehenden 20jährigen aus Guinea hängen, die mir ins Auge fällt. Ich stelle mich vor sie, nehme sie an der Hand, lasse sie aufstehen, setze mich auf ihren Hocker und grabble sie an. Sie lacht. Eine Minute später ist Vollkörperkontakt hergestellt. Kein Kind. „You do Blow Job?“ Versteht sie nicht. „You can suck my dick?“ Versteht sie auch nicht. “You can lick my dick?” “I don’t understand ‘my dick’”. Ich flüstere ihr die Fragen von hinten ins Ohr, sie steht mit dem Hintern zu mir, während ich auf dem Hocker sitze.

Jetzt drehe ich sie zu mir herum, face to face, und mache die böse Handbewegung vor meinem Mund mit der sich wie von Geisterhand rhythmisch ausbeulenden Wange. Die anderen Weiber am Tisch sehen das, haben uns die ganze Zeit beobachtet, fangen an zu grölen. Sie versteht, lächelt und bejaht.

Nach dem Drink ins Zimmer, vor dem Duschen sehe ich ihren Bauch, „are you pregnant?“ entfährt es mir, aber es sieht wirklich so aus, als sei sie im 5. Monat oder so. Außerdem hat sie unterhalb des Bauchnabels eine nicht zu übersehende Reihe schwarzer Haare, die sich in Richtung Scham bewegt. Nein, sie würde das Essen zu sehr lieben, meint sie, ist aber nicht beleidigt. Vor lauter Schreck habe ich mir ihre Titten gar nicht angesehen, sie muss wohl noch den BH getragen haben.

Als sie handtuchumwickelt aus dem Bad kommt, setzt sie sich auf den Hocker vor die Kommode, ich gehe in die Dusche. Gleich nach fünf Sekunden drehe ich mich um und schaue in den Spiegel, ich kann sie über Eck beobachten. Sie hat die erste Schublade schon geöffnet und schaut suchend hinein. „What you are looking for!“ rufe ich laut und dass sie sich aufs Bett setzen soll, dort hab ich sie besser im Blick und sie kann nichts abgreifen. Sie gehorcht. Die klauen hier wie die Raben. Jedenfalls manche. Wenn man ihnen die Chance gibt, wahrscheinlich so gut wie alle.



Als ich fertig abgetrocknet bin sage ich „take off“ und nehme ihr das Handtuch weg, als sie sich, immer noch in dieses eingewickelt, unter die Bettdecke verkrümeln will. Oh mein Gott. GRAUENHAFTE Titten, labbrig schlabbrig hängen sie wie leere Schläuche schlaff herunter, an der Spitze zwei große, abgelutschte Nippel. Ich sage „sorry, I can not fuck you“. Sie hat mich natürlich belogen mit dem Kind, was ich ihr auch auf dem Kopf zusage. “Ich gebe dir 500 und wir bleiben Freunde“, ergänze ich, sie steht auf und meint, nein, ich solle ihr 1000 geben, schon in etwas aggressiverem Tonfall. Ich sage, wenn du so anfängst, gibt es gar nichts. Also nimm die 500 und sei nett.

Sie lenkt ein. „I call my friend“ sagt sie, ihre Freundin habe kein Baby und würde toll aussehen. Aber ich such mir lieber meine Weiber selber aus, auch wenn ich wie heute wieder gelegentlich ins Klo greife. Sie hat halt gelogen, und in ihren Klamotten war nichts davon zu sehen. Leider kann man den Weibern in der Kneipe nicht einfach so mal in den Ausschnitt greifen, um die Konsistenz der Titten zu checken, aber das wäre ein probates Mittel. Wenn die sich labbrig anfühlen, kann man es vergessen.

Ich gehe auch noch mal raus, zuerst ins Totties, dann ins Wow, ich sehe aber nichts Gescheites mehr. Es ist nach 0400, wohl schlicht zu spät. Ein paar Hardcore Nutten graben mich noch brutal an, aber ich hab keinen Bock drauf und geh alleine pennen. Day off.

Am nächsten Tag. Als das Mobil klingelt bin ich auf dem Strip unterwegs, ich überlege gerade mir am Voodoo von Kabintu eine Pedi- und Maniküre angedeihen zu lassen. H. ist dran, die hatte ich doch vorgestern kennen gelernt, bevor Bintou kam. Sie hatte mir einen Mundschuss versprochen. Wir machen aus, uns in 10 Minuten im Yasmina zu treffen, ich will sie für Short Time buchen. Ob 1000 OK seien? Ja.

Nach 30 Minuten kommt sie schon, wohnt etwas weiter weg. Sie trinkt ein Bier und wir sprechen etwas. Sie ist aus Nigeria, Lagos, 26, kein Baby. „I love it“ sagt sie, als ich sie nochmals frage, ob ich ihr in den Mund spritzen kann.



Im Zimmer lasse ich sie sich erst mal ausziehen, der Hintern ist supersüß...