Mein Bericht vom Sept. 2007, auf Halde gelegen, weil sexy-tipp offline war.


Hier erlebst Du eine neue Dimension davon, wie schnell die Zeit vergehen kann.

Doch zuerst mal der Reihe nach:
Eine fast durchwegs sehr gute Presse bewogen mich, mal bei der Monique ein Stelldichein zu geben. Einen Termin abzumachen ist nicht immer auf Anhieb möglich, wenn sie Kundschaft hat, bespricht sie die Combox. Aber morgens kommt man fast immer durch.

Zuerst fragt sie nach den Wünschen, dann nach der Aufenthaltsdauer, welche man zu verbringen beabsichtigt, und dann den Preis. Erst danach sagt sie allenfalls, wo und wie man sie finden kann, denn sie legt grössten Wert auf Diskretion.

Also abgemacht, und zur vereinbarten Zeit im obersten Stock geläutet. Sofort wird geöffnet, und eine wunderbare Dame bittet einem herein. Ooohh, der Unterschied zwischen dem Bild im Internet und der Realität vor einem könnte grösser nicht sein! Hier steht nun wirklich eine Klasse-Frau in einer sehr erotischen Aufmachung da. Und Monique muss nicht viel Makeup pflegen, um super auszusehen. Schade, dass sie auf ihrer Homepage das Gesicht immer bedeckt hält, ist sicher besser so. Und ihre Haarfarbe ist in Natura derzeit ein herrliches Blond, und Köpfchen darunter, dominiert von ein paar neckischen Augen.

Es wird kurz die Wohnung gezeigt, und man kann auswählen, in welchem Spielzimmer man sich vergnügen möchte. Im Salon, oder bei gutem Wetter auf der Dachterrasse, setzt man sich hin und plaudert etwas beim dargereichten Schämpis oder so. Die Monique leistet sich ein wirklich herrliches Penthouse für sich ganz alleine, und sie will ihr Dasein auf ihre Art geniessen, und ich zweifle nicht daran, dass ihr das bestens gelingt. Wie man ihren Beruf auch immer einschätzen mag, hier kommt sehr viel persönliches Niveau zum tragen.

Eine Dusche zu Beginn, wie es sich gehört. Zuvor fragt sie nach dem Seifen-Wunsch: Parfümiert nach was, oder streng neutral, damit zuhause keine Schnuppernase etwas mitbekommt.

Wenn man auf die Frage, was oder wie man es am liebsten möchte, nicht gerade anworten kann, fragt sie höflicherweise umgekehrt, was denn gar NICHT möchte. So oder so, sie spricht als Tschechin ein sehr gutes Schriftdeutsch, und versteht zudem unseren Dialekt fehlerfrei.

Welches Uebungsprogramm wir nun durchgezogen hatten, geht niemanden was an. Aber ich kann sagen, dass sie sehr gerne küsst, von einem Raucher-Odem, wie früher mal berichtet wurde, konnte ich gar nichts feststellen. Und von einem Ausbau ihrer Oberweite konnte ich gar nichts ertasten.

Für ein Entspannungs-Bad zu zweit hatte es leider nicht mehr gereicht, so rasch war die Dreiviertelstunde davongerauscht. Denn Monique plant genügend Zeit ein zwischen ihren Terminen, so dass sich ihre Gäste im Treppenhaus nicht begegnen. In den unteren Stockwerken sind Büros mit wenig Kommen und Gehen, sodass man wirklich unerkannt wieder wegkommt.Und genügend diskrete Parkplätze sind in nächster Nähe vorhanden.

Mein gesamter Eindruck von Monique:
Wiederholungsgefahr sehr gross, ist zwar nicht gerade billig, aber sie ist das Erlebnis auf alle Fälle wert, und nicht nur einmal.

Grüsse von Giovanni