...

Hallo???

Nein, ärgern kann ich mich darüber jetzt nicht mehr, ich muss laut lachen und sage nur „Oh my god, that’s Africa!“ Das ist typisch, so einen Scheiß hast du hier ständig und am laufenden Meter. Die Variationsmöglichkeiten sind allerdings unendlich…

Sie schlägt vor es morgen zu holen, ich winke ab, dann warte ich wieder ewig, hinterher wird aus irgendeinem Grund nichts draus und der Tag ist völlig am Arsch.

Sie pennt, ich schreibe, lege mich jetzt dazu und werde meine aufgrund der Körpernähe und ihres runden Hinterns erwartbare Nacht- und Morgenlatte garantiert selbst wegmeditieren. Bringt doch nichts, da noch irgendwas zu probieren.

„Ommmmm…“



Um 0830 bin ich schon wach und habe einen Mordsständer.

„Ommmmmm“
[SIZE=4]„Ommmmmm“

„Ommmmmmmmmm“

Das bescheuerte Mantra funktioniert überhaupt nicht. Ich weiß nicht wohin mit mir. Was soll ich bloß tun. Reinstecken geht nicht, Blow Job geht nicht. Ich denke drüber nach die Fotosession schnell hinter mich zu bringen und dann Helen oder eine andere Maus anzurufen. Geht auch nicht, bin zu geil, das Teil steht wie Eisen und schreit nach einer Behandlung. Ich wär in dem Fall sogar mit einem Handmops zufrieden. Ich frage erst gar nicht, denn den kann sie sicher auch nicht. Es soll noch schlimmer kommen.

Nachdem sie mich etwa 15 Minuten lang gekrault hat, vor allem meine Kronjuwelen mit spitzen Fingern, halte ich es nicht mehr aus. Fast fühle ich mich wie in „Dieses obskure Objekt der Begierde“ von Luis Bunuel. Ich drehe sie auf den Bauch, ziehe sie an den Hüften hoch und erkläre ihr, dass ich es mir jetzt selber machen und auf ihren Arsch spritzen werde. Weit streckt sie den süßtesten Hintern der Welt (jedenfalls momentan) raus. Im Halbdunkel des Zimmers, die Sonne scheint diffus durch die Vorhänge und taucht alles in rötlichbraunes Licht, lässt sich alles schemenhaft erkennen. Schwarzer Body auf weißem Betttuch.



Ich öffne ihre Schenkel leicht, träufle reichlich Babyöl auf Rosette und Maus, reibe meine Rübe an allem und fange an zu wichsen. Sie greift unter sich hindurch und krault meine Eier. Mit der anderen Hand ziehe ich ihre linke Arschbacke zur Seite. Ich bin so geladen, dass ich kaum drei Minuten brauche, um auf dieses Stillleben abzuspritzen, was ich oben auf ihren Backen tue. „OK, clean!“ sage ich unromantisch, und füge, mich aufs Bett werfend, laut seufzend hinzu „Oh mein Gott, so weit ist es gekommen...“

Sie wackelt vorsichtig und vorgebeugt, den Arsch weit herausstreckend und auf Zehenspitzen, damit ihr der Saft nicht in die Möse läuft, in Richtung Bad und verschwindet unter der Dusche. Allein dafür hätte ich einen Oscar bekommen, wenn es mir gelungen wäre, das zu filmen...

Die Fotosession wird wieder gut, das Mädel weiß wirklich, wie Frau sich in Positur bringt. Sie bekommt die verabredete Summe, einen Tipp gibt’s nicht, versteht sie auch. Ich schenke ihr noch eine der drei Armband Uhren, die ich beim Aldi gekauft hatte für kleines Geld, denn die erste ist ihr geklaut worden. Neee neee neee, das muss alles besser werden. Arschwichsen ohne Reinstecken, tsss tsss tsss...


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