Ein Dreier aus dem NANA - Teil 3



Morgens gehe ich schnell in den Supermarkt im Terminal 21, was zum Frühstück einkaufen. Habe Glück schon was zu bekommen, es ist gerade 1100 Uhr. Alk auch hier nur zu bestimmten Zeiten. Ich schicke um 1200 eine SMS los, mal sehen ob die überhaupt kommen, wach sind, Bock haben usw. Keine Antwort. Um kurz vor eins rufe ich beide an, keiner geht ran. 5 Minuten später ruft mich die Große an, sie sei gerade erst aufgewacht, gestern sei es spät geworden. Sie wolle jetzt duschen, ob wir uns um 1400 treffen könnten. Was kann ich machen, alles klar. Schlecht für die Fotos, da es dann schnell zu dunkel wird. Ich will mich vor der Fotosession selbstverständlich auch noch von den beiden bedienen lassen, das entkrampft und kein hochstehender Hormonspiegel trübt meine Pupillen.



Immerhin im 2. Anlauf pünktlich rufen sie mich an, ich soll sie unten abholen, sitzen in der Lobby.



Im Zimmer mache ich der Großen erst mal ein Bier auf, die Kleine kriegt nichts rein, gestern muss es schlimm gewesen sein. Also erst mal duschen, jedenfalls die Kleine, mit der Großen sitze ich schon mal auf der Bank am Steintisch. Diese Ecke eignet sich gut für Schweinkram. BTW, ich unterscheide die beiden jetzt mit „Große“ und „Kleine“, ist einfacher als Namen. Sie pumpt das erste Bier ab, holt sich ein Neues. Sie muss sich mich wohl schön saufen. Naja, wenn’s denn noch klappt. Ich lasse sie ein Kissen aus dem Bett holen, lege es auf den Tisch und bedeute ihr, sich draufzusetzen. Ich lecke sie erst mal komplett durch, von so einem Kitzler kann man träumen. Sie legt sich dabei zurück auf den Tisch, irgendwie passt es schon. Es gefällt ihr, sie zeigt Wirkung. Dann hole ich sie runter zu mir und lasse sie aufsitzen. Wir vögeln schon mal etwas, es ist schön, tiefe, nasse Zungenküsse, schmusen, lecken, schnuppern.



Die Kleine kommt endlich aus dem Bad, klettert auf den Tisch und nimmt die Position auf dem Kissen ein, damit ich sie lecken kann. Die Große hockt sich derweil unter den Tisch und lutscht an meinem Schwanz. Nicht übel, da kann Mann sich dran gewöhnen. Dann Wechsel, jetzt lecke ich die Große wieder, die Kleine hockt sich zu meinen Füßen unter den Tisch und bläst mir einen. Die beiden sind einfach toll. Supersüß, superlieb. Und wenn man sie in ihren Röckchen auf dem Stage in der Bar tanzen sieht, geht einem gleich das Messer in der Tasche auf.

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