man muss muss unterscheiden es gibt frauen, die haben spass am sex und es gibt frauen, die machens nur wegen geld - die ersteren haben ihren traumberuf die zweiteren sind irgendwann nicht mehr arm aber psychisch und auch physisch ein frack - viele packen den job nicht und werden alkohol - oder drogensüchtig um den missbrauch, den sie sich selber zufügen auszuhalten. bei migrantinnen vorwiegend aus den osteuropäischen ländern hat man es tatsächlich mit zwangsprostitution und menschenhandel zu tun - das ist in münchen und in allen anderen deutschen grosstädten so und wir hier auch nicht anders sein. bei flatrate poppen und dumpingpreisen muss einem mann mit verstand eigentlich klar sein, dass da im hintergrund was faul sein muss! wenn bei uns in münchen damen die kaum deutsch sprechen auf hausbesuche fahren, für 50 oder 80 eur (ich spreche wohlgemerkt von münchen nicht von rumänien!) ist sonnenklar, dass jemand anderer davon reich wird denn mit diesen honoraren kann man in münchen und sicher auch hier nicht überleben! ich verachte die männer, denen das egal ist hauptsache billig den dödel wo reinstecken und billig alles andere interessiert sie nicht ob die frauen das freiwillig tun oder nicht. allerdings muss sich unter den damen in den osteuropäischen staaten es sicher schon lange herumgesprochen haben, wie das endet, wenn sie nach deutschland oder hierher kommen. dass die frauen unter falschen vorwänden und falschen versprechungen ins land gelockt werden, glaube ich nie und nimmer! die wissen ganz genau was läuft kommen freiwillig her weil sie glauben hier ist das land wo milch und honig fliesst....

aber es gibt natürlich auch andere kategorien von männern nette, niveauvolle mit intellekt und grosszügig die wert auf guten seriösen sauberen service geschützt!!! legen.

habt ihr schon mal was vom madonnen - huren - komplex gehört?

Ein Mann möchte eine Frau, mit der er schnell und unkompliziert replizieren kann. Aber - ein Mann möchte ebenfalls eine Frau, mit der er das Überleben seines Kindes sicherstellen kann. Psychologisches Resultat ist: Der Mann, bzw. die gesamte Gesellschaft beginnt, Frauen in zwei Kategorien einzuteilen - Madonnen und Huren - überlebensgeeignet und replikationsgeeignet. Erstere sind die Good Girls für die Sicherheit in der Kinderaufzucht, zweitere die Bad Girls um die eigenen Gene zu verbreiten und zu hoffen, dass das eine oder andere Kind von denen überlebt. Natürlich entwickelt sich in der Gesellschaft eine negative Stimmung gegenüber den "Bad Girls", denn sie schmälern das Überlebenspotential der gesamten Gruppe, indem sie die Gruppe mit Kindern zumüllen, die keiner versorgen kann. Deswegen sitzt tief in jeder Frau die Angst vor der gesellschaftlichen Verurteilung als "Schlampe". Dieser Begriff spiegelt die MW-Kategorisierung wieder und es ist offensichtlich, dass es sich dabei vielmehr um tiefliegende sexualpsychologische Triebe handelt als um bloße Worte. Eine jede sexuell freizügige Frau stellte in damaliger Zeit eine Gefahr für die Gruppe dar, weil sie in der Schwangerschaft umsorgt werden musste und nicht feststand, wer das übernehmen sollte, gleichzeitig war sie aber für die Männer eine Möglichkeit ihre Gene weiter zu verbreiten. Der Madonna-Whore-Komplex hat also eine ganz logische, evolutionspsychologische Basis.


sehr weit verbeitetes phänomen!