Wir gingen zurück ins Zimmer. Bonny behielt ihr rotes Mini-Röckchen während dem ganzen Service an. Sie fragte mich, wie und wo sie mich massieren solle. Da ich nur 30 Minuten gebucht hatte, entschied ich mich, gleich auf dem Rücken auf das Kuschelbett zu liegen und wartete gespannt auf die Massage.

Zuerst erhielt ich ein Smint für frischen Atem während den folgenden Küssen, auch Bonny nahm eines.

Die "Massage" bestand dann darin, dass mich Bonny mit Küssen bedeckte, die Beine hinauf in Richtung Lustzentrum. Das fühlte sich sehr aufregend an. Während mich Bonny so küsste, begann sie mit der Feinmassage. Diese war einfach wundervoll: Überhaupt nicht mechanisch sondern sehr langsam, fein und zärtlich, sich primär auf meine Eichel konzentrierend.

Bonny beugte sich nun über mich und streckte mir ihre Zunge neckisch entgegen. Unsere Zungen spielten miteinander, wobei Bonny sich gekonnt zurückhielt und immer wieder etwas zurückzog, so dass mein Verlangen sich ständig steigerte.

Bonny massierte meinen Penis nun mit einem Vibrator. Aus hygienischen Gründen stülpte sie ein Kondom darüber. Das fand ich sehr gut, wer will schon das Sexspielzeug mit allen anderen Gästen teilen... Die Massage mit dem Vibrator war zwar ganz nett, ich beschloss jedoch, zukünftig auf jegliches Sexspielzeug zu verzichten, ich ziehe "direkten" Köperkontakt vor.

Bonny setzte sich nun zwischen meine Beine und verwöhnte mich mit einem gekonnten Footjob! Ich schnappte mir ihre Füsse und zog sie direkt vor mein Gesicht. Nun konnte ich sie ausgiebig bewundern, drücken, massieren, küssen, lecken und an Bonnys Zehen lutschen. Bonny hat wunderschöne Füsse, perfekt gepflegt, die Nägel mit dezentem Glitzerlack geschmückt.

Bonny kniete sich nun neben mich und machte mit der Feinmassage weiter. Meine Hände erforschten derweil ihre herrlich weichen aber gleichzeitig auch knackigen Pobacken. Ich bewegte meine Hand zu ihrer Muschi, um sie zu verwöhnen. Bonny stülpte ein Kondom über meinen Zeig- und Mittelfinger da aus hygienischen Gründen das Eindringen nur so erlaubt ist bei den Mädchen.

Bonny fühlte sich unglaublich eng an! Ich fing an, meine "Kein Sex oder Französisch" Regel zu überdenken und bedauern. Was ich mit Bonny erlebte, machte unglaublich Lust auf mehr!

Nun, an diesem Tag blieb ich dieser Regel noch treu. Nach einem sehr schönen und intensiven Orgasmus konnte ich nochmals Duschen. Das winzige Tuch war noch vom ersten Mal nass, ich konnte mich kaum abtrocknen. Beim Abschied sprach ich dies kurz an, so dass mir seither immer ein grosses Tuch zur Verfügung stand.

Zum Abschied erhielt ich nochmals einige zärtliche Küsse von der bezaubernden Bonny, so dass ich mich schon auf meinen nächsten Besuch bei ihr freute. Diese Küsse zum Abschied sind ein weiteres Puzzle-Teil der perfekt inszenierten Illusion, eine geheime Freundin zu besuchen.